Die Tänzer*innen und Musiker*innen konzipieren – mit einem ungewöhnlichen Raumkonzept und für ein Publikum in Bewegung – die zeitgenössische Version einer Masque: ein revolutionäres und historisch außergewöhnliches Ereignis am Hof von James I. und Charles I. mit Musik und Tanz. Halb Kostümparty, halb partizipative Musiktheateraufführung, mit Musik der zeitgenössischen amerikanischen Komponistin Shara Nova und William Lawes aus dem 17. Jahrhundert.
Die Tänzer*innen und Musiker*innen konzipieren – mit einem ungewöhnlichen Raumkonzept und für ein Publikum in Bewegung – die zeitgenössische Version einer Masque: ein revolutionäres und historisch außergewöhnliches Ereignis am Hof von James I. und Charles I. mit Musik und Tanz. Halb Kostümparty, halb partizipative Musiktheateraufführung, mit Musik der zeitgenössischen amerikanischen Komponistin Shara Nova und William Lawes aus dem 17. Jahrhundert.
Die Tänzer*innen und Musiker*innen konzipieren – mit einem ungewöhnlichen Raumkonzept und für ein Publikum in Bewegung – die zeitgenössische Version einer Masque: ein revolutionäres und historisch außergewöhnliches Ereignis am Hof von James I. und Charles I. mit Musik und Tanz. Halb Kostümparty, halb partizipative Musiktheateraufführung, mit Musik der zeitgenössischen amerikanischen Komponistin Shara Nova und William Lawes aus dem 17. Jahrhundert.
Das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin unter der Leitung von Bas Wiegers präsentiert gemeinsam mit der Pianistin Maria Radutu ein Programm der Doppelungen, Paradoxe und Oxymora mit Werken von Misha Cvijovic, Georg Katzer, Margareta Ferek-Petric, Márton Illés und Christian Mason.
Ultraschall Berlin ist in diesem Jahr mehr denn je ein Ort der Begegnung: ein Ort der ästhetischen Erfahrung in der Begegnung mit überraschenden, irritierenden, beglückenden Werken. Aber auch ein Ort der persönlichen Begegnung in Gesprächen und diskursiven Intermezzi mit Komponist*innen, Interpret*innen und Organisationen. So erweitert sich das Wochenende im Radialsystem aus einer Abfolge von Konzerten zu einem perspektivenreichen Kontinuum aus Musik und Gespräch.
Die international bekannte und mehrfach ausgezeichnete Perkussionistin Vanessa Porter präsentiert bei Ultraschall 2025 ein Solokonzert mit Werken von Georges Aperghis und Rebecca Saunders.
Die international bekannte und mehrfach ausgezeichnete Perkussionistin Vanessa Porter präsentiert bei Ultraschall 2025 ein Solokonzert mit Werken von Georges Aperghis und Rebecca Saunders.
Ultraschall Berlin ist in diesem Jahr mehr denn je ein Ort der Begegnung: ein Ort der ästhetischen Erfahrung in der Begegnung mit überraschenden, irritierenden, beglückenden Werken. Aber auch ein Ort der persönlichen Begegnung in Gesprächen und diskursiven Intermezzi mit Komponist*innen, Interpret*innen und Organisationen. So erweitert sich das Wochenende im Radialsystem aus einer Abfolge von Konzerten zu einem perspektivenreichen Kontinuum aus Musik und Gespräch.
Das Ensemble Quatuor Diotima präsentiert im Rahmen von Ultraschall 2025 im Radialsystem Werke von Márton Illés, Misato Mochizuki und Helmut Lachenmann.
Das Ensemble Ascolta bringt gemeinsam mit Felicitas Hoppe und
Salome Kammer im Radialsystem die Komposition „Was wird hier eigentlich gespielt?“ für zwei Stimmen, Ensemble und Elektronik von Iris ter Schiphorst und Felicitas Hoppe zur Aufführung.
Das Stuttgarter Trio Pony Says verhandelt aktuelle Themen im
Grenzbereich von Pop-, Hoch-, Sub- und Clubkultur.
Seit langer Zeit und auch aktuell wird auf die gesellschaftliche Relevanz und die gesellschaftliche Verantwortung der zeitgenössischen Künste und Musik hingewiesen.
Ultraschall Berlin ist in diesem Jahr mehr denn je ein Ort der Begegnung: ein Ort der ästhetischen Erfahrung in der Begegnung mit überraschenden, irritierenden, beglückenden Werken. Aber auch ein Ort der persönlichen Begegnung in Gesprächen und diskursiven Intermezzi mit Komponist*innen, Interpret*innen und Organisationen. So erweitert sich das Wochenende im Radialsystem aus einer Abfolge von Konzerten zu einem perspektivenreichen Kontinuum aus Musik und Gespräch.
Das Meitar Ensemble aus Tel Aviv wird gerühmt für seine „Exzellenz, Ausgeglichenheit und Präzision“ und hat sich als eines der bedeutendsten Ensembles für zeitgenössische Musik international einen Namen gemacht.
A theatrical and cinematographic journey through landscapes of loss: “Roden / Kukata Miti / Pembalakan” is a documentary film and collaborative performance project that deals with the global phenomenon of deforestation
A theatrical and cinematographic journey through landscapes of loss: “Roden / Kukata Miti / Pembalakan” is a documentary film and collaborative performance project that deals with the global phenomenon of deforestation
A theatrical and cinematographic journey through landscapes of loss: “Roden / Kukata Miti / Pembalakan” is a documentary film and collaborative performance project that deals with the global phenomenon of deforestation
A theatrical and cinematographic journey through landscapes of loss: “Roden / Kukata Miti / Pembalakan” is a documentary film and collaborative performance project that deals with the global phenomenon of deforestation
Beiden Performances dieses Abends geht es um die körperlichen Dimensionen von Klang und Musik, die Grenzen menschlicher Erfahrung und ihre Transformation. Die vertraute Form des Konzerts wird aufgebrochen und erweitert, um Klang als etwas Körperliches und als Ausdruck von Körpern in intensiver und immersiver Weise erfahrbar zu machen.
CTM 2025 will visit Radialsystem over seven consecutive days, uniting music experimentation and performances with a 5-day discourse programme and an artistic lab.
Dieser Abend bringt zwei Erkundungen von Widerstandsfähigkeit und Wandel zusammen. Die Musik entfaltet einen Möglichkeitsraum der Verbindung unterschiedlicher politischer, kultureller und ökologischer Realitäten. Es geht um die Kraft der Musik, Grenzen zu überwinden und Zeugnis von gemeinsamen Kämpfen abzulegen.
Komponist Seth Graham und die Multi-Genre-Künstlerin More Eaze präsentieren „Night of Fire“, eine aufrüttelnde Erkundung von Extremen. Der autodidaktische Komponist Theo Alexander widmet sich, wie er es nennt, „unüberwindbaren Widersprüchen“. Seine Musik stellt gegensätzliche Themen wie das Menschengemachte und das „Natürliche“ gegenüber und bringt sie in einen spannungsvollen, aber verspielten Dialog.
Dieser Abend erzählt in eindringlichen, multimedialen Performances vom Überleben und Möglichkeiten der Transformation.
Dieser Abend sucht Berührungspunkte zwischen Tradition, Widerstandsfähigkeit und Transformation. Jordan Deal, multidisziplinäre*r Performance-Künstler*in und Alchemist*in präsentiert die deutsche Live-Premiere des Albums „Seas of Triple Consciousness“.
Die slowakische Künstlerin Lénok erschafft vielschichtige Klanglandschaften, die sowohl eindringlich als auch befreiend wirken. Die Weltpremiere „Not A Word From Me“ von Lucy Railton, Charlie Hope und Rebecca Salvadori ist das Ergebnis einer besonderen Begegnung von drei Künstler*innen aus den Feldern Musik, Video und Lichtdesign, die sich bereits vor über zehn Jahren in London kennenlernten.
Der Research Networking Day (RND) ist eine Plattform für den Austausch von Studierenden und Postgraduierten sowie unabhängigen Künstler*innen, die selbständig in den Bereichen Musik, Klang, Kunst, Medien, Design und verwandten theoretischen Disziplinen forschen.
The performance “Hands Made” by choreographer Begüm Erciyas, presented at Radialsystem as a Berlin premiere and as part of the series “Conjunctions – Acts of being in relation”, invites us to rethink our relationship with our hands, to imagine how it has changed throughout history and what their role might be in a future society.
The performance “Hands Made” by choreographer Begüm Erciyas, presented at Radialsystem as a Berlin premiere and as part of the series “Conjunctions – Acts of being in relation”, invites us to rethink our relationship with our hands, to imagine how it has changed throughout history and what their role might be in a future society.
The performance “Hands Made” by choreographer Begüm Erciyas, presented at Radialsystem as a Berlin premiere and as part of the series “Conjunctions – Acts of being in relation”, invites us to rethink our relationship with our hands, to imagine how it has changed throughout history and what their role might be in a future society.
The performance “Hands Made” by choreographer Begüm Erciyas, presented at Radialsystem as a Berlin premiere and as part of the series “Conjunctions – Acts of being in relation”, invites us to rethink our relationship with our hands, to imagine how it has changed throughout history and what their role might be in a future society.
The performance “Hands Made” by choreographer Begüm Erciyas, presented at Radialsystem as a Berlin premiere and as part of the series “Conjunctions – Acts of being in relation”, invites us to rethink our relationship with our hands, to imagine how it has changed throughout history and what their role might be in a future society.
The performance “Hands Made” by choreographer Begüm Erciyas, presented at Radialsystem as a Berlin premiere and as part of the series “Conjunctions – Acts of being in relation”, invites us to rethink our relationship with our hands, to imagine how it has changed throughout history and what their role might be in a future society.
The performance “Hands Made” by choreographer Begüm Erciyas, presented at Radialsystem as a Berlin premiere and as part of the series “Conjunctions – Acts of being in relation”, invites us to rethink our relationship with our hands, to imagine how it has changed throughout history and what their role might be in a future society.
The performance “Hands Made” by choreographer Begüm Erciyas, presented at Radialsystem as a Berlin premiere and as part of the series “Conjunctions – Acts of being in relation”, invites us to rethink our relationship with our hands, to imagine how it has changed throughout history and what their role might be in a future society.
Die immersive Performance von Kate McIntosh richtet sich explizit an ein generationenübergreifendes Publikum und feiert Mitte Februar im Radialsystem ihre Berlin-Premiere. In angeleiteten Begegnungen verwischt das Publikum die Grenze zwischen dem Imaginären und dem Realen – und zelebriert dabei das Potential tiefer Vorstellungskraft und veränderter Selbstwahrnehmung.
Die immersive Performance von Kate McIntosh richtet sich explizit an ein generationenübergreifendes Publikum und feiert Mitte Februar im Radialsystem ihre Berlin-Premiere. In angeleiteten Begegnungen verwischt das Publikum die Grenze zwischen dem Imaginären und dem Realen – und zelebriert dabei das Potential tiefer Vorstellungskraft und veränderter Selbstwahrnehmung.
Die immersive Performance von Kate McIntosh richtet sich explizit an ein generationenübergreifendes Publikum und feiert Mitte Februar im Radialsystem ihre Berlin-Premiere. In angeleiteten Begegnungen verwischt das Publikum die Grenze zwischen dem Imaginären und dem Realen – und zelebriert dabei das Potential tiefer Vorstellungskraft und veränderter Selbstwahrnehmung.
“Terminal Infinity“ is an audiovisual, performative and immersive installation. Using music, dance and lighting design, it addresses the transition of humans into an increasingly technological world and reflects on the effects of technological progress on our environment and our identity.
“Terminal Infinity“ is an audiovisual, performative and immersive installation. Using music, dance and lighting design, it addresses the transition of humans into an increasingly technological world and reflects on the effects of technological progress on our environment and our identity.
“Terminal Infinity“ is an audiovisual, performative and immersive installation. Using music, dance and lighting design, it addresses the transition of humans into an increasingly technological world and reflects on the effects of technological progress on our environment and our identity.
In “Travelogue I – Twenty to eight”, Sasha Waltz paints a moral picture of the present with humour, aggression and sensuality that hasn’t lost any of its urgency or relevance since premiering in 1993: a true dance classic.
In “Travelogue I – Twenty to eight”, Sasha Waltz paints a moral picture of the present with humour, aggression and sensuality that hasn’t lost any of its urgency or relevance since premiering in 1993: a true dance classic.
In “Travelogue I – Twenty to eight”, Sasha Waltz paints a moral picture of the present with humour, aggression and sensuality that hasn’t lost any of its urgency or relevance since premiering in 1993: a true dance classic.
In “Travelogue I – Twenty to eight”, Sasha Waltz paints a moral picture of the present with humour, aggression and sensuality that hasn’t lost any of its urgency or relevance since premiering in 1993: a true dance classic.
With the musical theatre evening “The whole Truth about Lies”, NICO AND THE NAVIGATORS once again transform Radialsystem into a lie detector.
With the musical theatre evening “The whole Truth about Lies”, NICO AND THE NAVIGATORS once again transform Radialsystem into a lie detector.
With the musical theatre evening “The whole Truth about Lies”, NICO AND THE NAVIGATORS once again transform Radialsystem into a lie detector.
With the musical theatre evening “The whole Truth about Lies”, NICO AND THE NAVIGATORS once again transform Radialsystem into a lie detector.