Eine Begegnung in den Räumen der Berlinischen Galerie: Die Performance „A Sky Like A Wall“ ist die erste große Zusammenarbeit zwischen den Tänzer*innen des Dance On Ensembles, den Musiker*innen des Solistenensemble Kaleidoskop und dem Autor, Regisseur und Bildenden Künstler Rabih Mroué.
Das Outernational Festival „Songs of Radical Kindness“ widmet sich feministischen Stimmen des Widerstands. Wo stehen wir in diesen herausfordernden Zeiten, in denen sich persönliches und kollektives Leid überlagert, uns trennt und polarisiert? Woher nehmen wir die Kraft, unsere Stimme zu erheben, wenn ein Dialog unmöglich scheint? Wie können wir unsere Verbindung miteinander stärken?
Eine Begegnung in den Räumen der Berlinischen Galerie: Die Performance „A Sky Like A Wall“ ist die erste große Zusammenarbeit zwischen den Tänzer*innen des Dance On Ensembles, den Musiker*innen des Solistenensemble Kaleidoskop und dem Autor, Regisseur und Bildenden Künstler Rabih Mroué.
Eine Begegnung in den Räumen der Berlinischen Galerie: Die Performance „A Sky Like A Wall“ ist die erste große Zusammenarbeit zwischen den Tänzer*innen des Dance On Ensembles, den Musiker*innen des Solistenensemble Kaleidoskop und dem Autor, Regisseur und Bildenden Künstler Rabih Mroué.
Das Outernational Festival „Songs of Radical Kindness“ widmet sich feministischen Stimmen des Widerstands. Wo stehen wir in diesen herausfordernden Zeiten, in denen sich persönliches und kollektives Leid überlagert, uns trennt und polarisiert? Woher nehmen wir die Kraft, unsere Stimme zu erheben, wenn ein Dialog unmöglich scheint? Wie können wir unsere Verbindung miteinander stärken?
Eine Begegnung in den Räumen der Berlinischen Galerie: Die Performance „A Sky Like A Wall“ ist die erste große Zusammenarbeit zwischen den Tänzer*innen des Dance On Ensembles, den Musiker*innen des Solistenensemble Kaleidoskop und dem Autor, Regisseur und Bildenden Künstler Rabih Mroué.
etween baroque and pop, and song, dance and text, the NAVIGATORS search for the ‘Whole Truth about Lies’. They combine the old 19th-century theatrical illusion ‘Pepper's Ghost’ with current AI technology, blurring the boundaries between real bodies and fake images. The horizontal tilts into the vertical and avatars dance with their humans. Perhaps the truth about lies is situated somewhere in the middle – between ‘Gimme some Truth’ and ‘Tell me lies, tell me sweet little lies’.
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Das transtraditionelle Musiklabor des Trickster Orchestra ist ein öffentlicher, experimenteller und interaktiver Arbeitsprozess. Das Publikum ist in einem informellen Rahmen eingeladen, von Beginn an dabei zu sein, Fragen zu stellen, Anmerkungen zu machen – oder einfach nur zuzuhören.
etween baroque and pop, and song, dance and text, the NAVIGATORS search for the ‘Whole Truth about Lies’. They combine the old 19th-century theatrical illusion ‘Pepper's Ghost’ with current AI technology, blurring the boundaries between real bodies and fake images. The horizontal tilts into the vertical and avatars dance with their humans. Perhaps the truth about lies is situated somewhere in the middle – between ‘Gimme some Truth’ and ‘Tell me lies, tell me sweet little lies’.
Eine Reise in das Reich der Verbundenheit: Die neue Performance „The Infinite Gesture“ von Ixchel Mendoza Hernández erforscht die transformative Kraft von Berührung, Verbindung und Empathie. Aus der sensiblen Geste der Berührung entsteht eine ineinander verschlungene choreografische Landschaft, in der sich drei Performer*innen begegnen und Fragen nach unserem sozialen Miteinander stellen.
Die Partitur für die neue Performance des Choreografen Sergiu Matis besteht aus Texten, die Autor*innen aus der ganzen Welt über ihre persönlichen Erfahrungen mit unserer existenziell bedrohten Welt verfasst haben. Diese Reflexionen, die für „Earth Works“ in Auftrag gegeben wurden, werden von fünf Performer*innen rezitiert, übersetzt und interpretiert.
Eine Reise in das Reich der Verbundenheit: Die neue Performance „The Infinite Gesture“ von Ixchel Mendoza Hernández erforscht die transformative Kraft von Berührung, Verbindung und Empathie. Aus der sensiblen Geste der Berührung entsteht eine ineinander verschlungene choreografische Landschaft, in der sich drei Performer*innen begegnen und Fragen nach unserem sozialen Miteinander stellen.
Die Partitur für die neue Performance des Choreografen Sergiu Matis besteht aus Texten, die Autor*innen aus der ganzen Welt über ihre persönlichen Erfahrungen mit unserer existenziell bedrohten Welt verfasst haben. Diese Reflexionen, die für „Earth Works“ in Auftrag gegeben wurden, werden von fünf Performer*innen rezitiert, übersetzt und interpretiert.
Eine Reise in das Reich der Verbundenheit: Die neue Performance „The Infinite Gesture“ von Ixchel Mendoza Hernández erforscht die transformative Kraft von Berührung, Verbindung und Empathie. Aus der sensiblen Geste der Berührung entsteht eine ineinander verschlungene choreografische Landschaft, in der sich drei Performer*innen begegnen und Fragen nach unserem sozialen Miteinander stellen.
Die Partitur für die neue Performance des Choreografen Sergiu Matis besteht aus Texten, die Autor*innen aus der ganzen Welt über ihre persönlichen Erfahrungen mit unserer existenziell bedrohten Welt verfasst haben. Diese Reflexionen, die für „Earth Works“ in Auftrag gegeben wurden, werden von fünf Performer*innen rezitiert, übersetzt und interpretiert.
Eine Reise in das Reich der Verbundenheit: Die neue Performance „The Infinite Gesture“ von Ixchel Mendoza Hernández erforscht die transformative Kraft von Berührung, Verbindung und Empathie. Aus der sensiblen Geste der Berührung entsteht eine ineinander verschlungene choreografische Landschaft, in der sich drei Performer*innen begegnen und Fragen nach unserem sozialen Miteinander stellen.
Die Partitur für die neue Performance des Choreografen Sergiu Matis besteht aus Texten, die Autor*innen aus der ganzen Welt über ihre persönlichen Erfahrungen mit unserer existenziell bedrohten Welt verfasst haben. Diese Reflexionen, die für „Earth Works“ in Auftrag gegeben wurden, werden von fünf Performer*innen rezitiert, übersetzt und interpretiert.
Die Tänzer*innen und Musiker*innen konzipieren – mit einem ungewöhnlichen Raumkonzept und für ein Publikum in Bewegung – die zeitgenössische Version einer Masque: ein revolutionäres und historisch außergewöhnliches Ereignis am Hof von James I. und Charles I. mit Musik und Tanz. Halb Kostümparty, halb partizipative Musiktheateraufführung, mit Musik der zeitgenössischen amerikanischen Komponistin Shara Nova und William Lawes aus dem 17. Jahrhundert.
Die Tänzer*innen und Musiker*innen konzipieren – mit einem ungewöhnlichen Raumkonzept und für ein Publikum in Bewegung – die zeitgenössische Version einer Masque: ein revolutionäres und historisch außergewöhnliches Ereignis am Hof von James I. und Charles I. mit Musik und Tanz. Halb Kostümparty, halb partizipative Musiktheateraufführung, mit Musik der zeitgenössischen amerikanischen Komponistin Shara Nova und William Lawes aus dem 17. Jahrhundert.
Die Tänzer*innen und Musiker*innen konzipieren – mit einem ungewöhnlichen Raumkonzept und für ein Publikum in Bewegung – die zeitgenössische Version einer Masque: ein revolutionäres und historisch außergewöhnliches Ereignis am Hof von James I. und Charles I. mit Musik und Tanz. Halb Kostümparty, halb partizipative Musiktheateraufführung, mit Musik der zeitgenössischen amerikanischen Komponistin Shara Nova und William Lawes aus dem 17. Jahrhundert.
“Terminal Infinity“ is an audiovisual, performative and immersive installation. Using music, dance and lighting design, it addresses the transition of humans into an increasingly technological world and reflects on the effects of technological progress on our environment and our identity.
“Terminal Infinity“ is an audiovisual, performative and immersive installation. Using music, dance and lighting design, it addresses the transition of humans into an increasingly technological world and reflects on the effects of technological progress on our environment and our identity.