Ultraschall Berlin 2025: Ensemble Ascolta, Felicitas Hoppe & Salome Kammer

Festival für neue Musik von Deutschlandfunk Kultur und radio3 vom rbb

Concert

Ensemble Ascolta © Dominik Mentzos

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18 Euro  reduced 12 Euro

Das Ensemble Ascolta bringt gemeinsam mit Felicitas Hoppe und Salome Kammer im Radialsystem die Komposition „Was wird hier eigentlich gespielt?“ für zwei Stimmen, Ensemble und Elektronik von Iris ter Schiphorst und Felicitas Hoppe zur Aufführung.

Was wird hier eigentlich gespielt? Was ist ein Leben, was ist ein Werk? Wie vertont und vertextet man Leben und Wünsche? Wie liest sich das, wie hört sich das an? Und: Wie entkommt man dabei dem autobiografischen Mythos und den Begrenzungen der scheinbar vertrauten eigenen Mittel? Die Antwort ist einfach: Indem man sein Gegenüber anschaut. Genau das haben Iris ter Schiphorst und Felicitas Hoppe getan.

→ Zum gesamten Programm von Ultraschall Berlin 2025 im Radialsystem

Cast

Voice
Felicitas Hoppe

Voice and performance
Salome Kammer

Trumpet
Markus Schwind

Trombone
Andrew Digby

Violoncello
Erik Borgir

Piano
Florian Hoelscher

Electric guitar
Hubert Steiner

Percussions
Boris Müller
Vanessa Porter

Conductor
Catherine Larsen-Maguire

Biographien

Ensemble Ascolta bereichert seit 2003 mit besonderem Klangbild und außergewöhnlichen Projekten die Neue Musik-Landschaft in Deutschland und Europa. Ascolta hat über 250 Werke für seine spezielle Besetzung angeregt und uraufgeführt, darunter Werke von Chaya Czernowin, Beat Furrer, Isabel Mundry, Olga Neuwirth und Hans Thomalla. Die Möglichkeiten szenischer Konzertformate interessieren die sieben Musiker ebenso wie Grenzgebiete zwischen neuer, alter und populärer Musik. In Zusammenarbeit mit Künstler*innen aus den Bereichen Video, Performance und Multimedia entstanden Projekte wie „Der absolute Film“ und „Schatten“ (in Kooperation mit ZDF/arte), Jennifer Walshes „meanwhile, back at the ranch“ und viele weitere.

Salome Kammer ist ein Universaltalent als Stimmkünstlerin. Ihr Repertoire umfasst Avantgarde-Gesang und virtuose Stimmexperimente, klassisches Melodrama, Liederabende, Dadalyrik, Jazzgesang und Opern. Ihre Bühnenpräsenz als singende Schauspielerin oder schauspielernde Sängerin fasziniert bei musikalischem Kabarett ebenso wie in dramatischen Bühnenrollen des Sprechtheaters. Zahlreiche Werke der Neuen Musik wurden von ihr in den Konzertsälen der Welt uraufgeführt. Komponist*innen im In- und Ausland schreiben Stücke für die Künstlerin.

Felicitas Hoppe lebt als Schriftstellerin. Sie veröffentlicht Erzählungen, Romane, Kinderbücher und Essays und arbeitet mit bildenden Künstler*innen und Musiker*innen zusammen. Ihr in zahlreiche Sprachen übersetztes Werk erscheint im S.Fischer-Verlag. Sie ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, Ehrendoktorin der Leuphana in Lüneburg, Trägerin des Georg Büchner 10 Preises 2012 und erste Preisträgerin des Großen Preises des Deutschen Literaturfonds 2020. Zuletzt wurde ihr in Kassel der Literaturpreis für grotesken Humor verliehen.

Programme

Iris ter Schiphorst & Felicitas Hoppe ‘What is actually being played here?’ Double biography of the 21st century (2020-2023) 45' for two voices, ensemble and electronics

Commissioned by Ensemble Ascolta, sponsored by the Ernst von Siemens Music Foundation and the German Federal Cultural Foundation.

Credits

Ultraschall Berlin is a festival by Deutschlandfunk Kultur and radio3 vom rbb.

Media partnerships Radialsystem: The Berliner, Rausgegangen, tip Berlin, taz. die tageszeitung.

Das Ensemble Ascolta bringt gemeinsam mit Felicitas Hoppe und Salome Kammer im Radialsystem die Komposition „Was wird hier eigentlich gespielt?“ für zwei Stimmen, Ensemble und Elektronik von Iris ter Schiphorst und Felicitas Hoppe zur Aufführung.

Was wird hier eigentlich gespielt? Was ist ein Leben, was ist ein Werk? Wie vertont und vertextet man Leben und Wünsche? Wie liest sich das, wie hört sich das an? Und: Wie entkommt man dabei dem autobiografischen Mythos und den Begrenzungen der scheinbar vertrauten eigenen Mittel? Die Antwort ist einfach: Indem man sein Gegenüber anschaut. Genau das haben Iris ter Schiphorst und Felicitas Hoppe getan.

→ Zum gesamten Programm von Ultraschall Berlin 2025 im Radialsystem

Cast

Voice
Felicitas Hoppe

Voice and performance
Salome Kammer

Trumpet
Markus Schwind

Trombone
Andrew Digby

Violoncello
Erik Borgir

Piano
Florian Hoelscher

Electric guitar
Hubert Steiner

Percussions
Boris Müller
Vanessa Porter

Conductor
Catherine Larsen-Maguire

Biographies

Ensemble Ascolta bereichert seit 2003 mit besonderem Klangbild und außergewöhnlichen Projekten die Neue Musik-Landschaft in Deutschland und Europa. Ascolta hat über 250 Werke für seine spezielle Besetzung angeregt und uraufgeführt, darunter Werke von Chaya Czernowin, Beat Furrer, Isabel Mundry, Olga Neuwirth und Hans Thomalla. Die Möglichkeiten szenischer Konzertformate interessieren die sieben Musiker ebenso wie Grenzgebiete zwischen neuer, alter und populärer Musik. In Zusammenarbeit mit Künstler*innen aus den Bereichen Video, Performance und Multimedia entstanden Projekte wie „Der absolute Film“ und „Schatten“ (in Kooperation mit ZDF/arte), Jennifer Walshes „meanwhile, back at the ranch“ und viele weitere.

Salome Kammer ist ein Universaltalent als Stimmkünstlerin. Ihr Repertoire umfasst Avantgarde-Gesang und virtuose Stimmexperimente, klassisches Melodrama, Liederabende, Dadalyrik, Jazzgesang und Opern. Ihre Bühnenpräsenz als singende Schauspielerin oder schauspielernde Sängerin fasziniert bei musikalischem Kabarett ebenso wie in dramatischen Bühnenrollen des Sprechtheaters. Zahlreiche Werke der Neuen Musik wurden von ihr in den Konzertsälen der Welt uraufgeführt. Komponist*innen im In- und Ausland schreiben Stücke für die Künstlerin.

Felicitas Hoppe lebt als Schriftstellerin. Sie veröffentlicht Erzählungen, Romane, Kinderbücher und Essays und arbeitet mit bildenden Künstler*innen und Musiker*innen zusammen. Ihr in zahlreiche Sprachen übersetztes Werk erscheint im S.Fischer-Verlag. Sie ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, Ehrendoktorin der Leuphana in Lüneburg, Trägerin des Georg Büchner 10 Preises 2012 und erste Preisträgerin des Großen Preises des Deutschen Literaturfonds 2020. Zuletzt wurde ihr in Kassel der Literaturpreis für grotesken Humor verliehen.

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