Ultraschall Berlin 2025: Meitar Ensemble Tel Aviv

Festival für neue Musik von Deutschlandfunk Kultur und radio3 vom rbb

Concert

© Michael Pavia

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18 Euro  reduced 12 Euro

Das Meitar Ensemble aus Tel Aviv wird gerühmt für seine „Exzellenz, Ausgeglichenheit und Präzision“ und hat sich als eines der bedeutendsten Ensembles für zeitgenössische Musik international einen Namen gemacht. Gegründet 2004, bringt das Ensemble eine Auswahl der zum Jubiläum in Auftrag gegebenen Werke bei seinem Ultraschall- Debüt nach Berlin – als Europäische Erstaufführungen oder sogar Uraufführungen: denkbar unterschiedliche Werke heterogener Provenienz, die sich mit der Gegenwart auseinandersetzen. Über dem Konzert steht, was der Komponist Georg Friedrich Haas seinem Werk mit dem programmatischen Titel „die schwache Kraft“ voranstellt: Die „Schwache Wechselwirkung“ als eine der vier Grundkräfte der Physik ist ungeachtet ihres Namens die Grundlage der die Erde erreichenden Sonnenstrahlung und damit allen Lebens.

→ Zum gesamten Programm von Ultraschall Berlin 2025 im Radialsystem

Cast

Flute
Anat Nazarathy

Klarinette
Nir Marom

Fagott
Nadav Cohen

Violoncello
Yoni Gotlibovitch

Violine
Taila Herzlich

Piano
Amit Dolberg

Elektronik
Mauro Lanza

Direction
Pierre-Andre Valade

Biographien

Das 2004 gegründete Meitar Ensemble, das von der New York Times für seine „Exzellenz, Ausgeglichenheit und Präzision“ gelobt und mehrfach ausgezeichnet wurde, hat sich auf zeitgenössische Musik spezialisiert. Das Ensemble aus Tel Aviv war bereits an einigen der renommiertesten Veranstaltungsorten und Festivals weltweit zu Gast, darunter Manifeste (Paris), Biennale für zeitgenössische Musik in Venedig, 92Y (New York City) und der Heidelberger Frühling. In den letzten zwanzig Jahren hat das Ensemble über 400 neue Werke in Auftrag gegeben und uraufgeführt. Das Ensemble arbeitet regelmäßig mit renommierten Komponist*innen wie Mauro Lanza, Philippe Leroux, Helmut Lachenmann, Chaya Czernowin oder Georg Friedrich Haas zusammen sowie mit vielen führenden israelischen Komponist*innen.

Programme

Batya Frenklakh
‘colours of the sand‘ (2025) 8’
for ensemble
world premiere

Elnaz Seyedi
‘Fragments of a memory’ (2015,
2022) 13'
for ensemble

Mauro Lanza
‘The Lincolnshire Poacher II‘ (2022) 12’
for six musicians and electronics
European premiere

Georg Friedrich Haas
‘the weak force‘ (2024) 15’
for ensemble
world premiere

Yair Klartag
‘The sun will stand still‘ (2024) 15’
for ensemble and electronics
European premiere

Credits

Ultraschall Berlin is a festival by Deutschlandfunk Kultur and radio3 vom rbb.

Media partnerships Radialsystem: The Berliner, Rausgegangen, tip Berlin, taz. die tageszeitung.

Das Meitar Ensemble aus Tel Aviv wird gerühmt für seine „Exzellenz, Ausgeglichenheit und Präzision“ und hat sich als eines der bedeutendsten Ensembles für zeitgenössische Musik international einen Namen gemacht. Gegründet 2004, bringt das Ensemble eine Auswahl der zum Jubiläum in Auftrag gegebenen Werke bei seinem Ultraschall- Debüt nach Berlin – als Europäische Erstaufführungen oder sogar Uraufführungen: denkbar unterschiedliche Werke heterogener Provenienz, die sich mit der Gegenwart auseinandersetzen. Über dem Konzert steht, was der Komponist Georg Friedrich Haas seinem Werk mit dem programmatischen Titel „die schwache Kraft“ voranstellt: Die „Schwache Wechselwirkung“ als eine der vier Grundkräfte der Physik ist ungeachtet ihres Namens die Grundlage der die Erde erreichenden Sonnenstrahlung und damit allen Lebens.

→ Zum gesamten Programm von Ultraschall Berlin 2025 im Radialsystem

Cast

Flute
Anat Nazarathy

Klarinette
Nir Marom

Fagott
Nadav Cohen

Violoncello
Yoni Gotlibovitch

Violine
Taila Herzlich

Piano
Amit Dolberg

Elektronik
Mauro Lanza

Direction
Pierre-Andre Valade

Biographies

Das 2004 gegründete Meitar Ensemble, das von der New York Times für seine „Exzellenz, Ausgeglichenheit und Präzision“ gelobt und mehrfach ausgezeichnet wurde, hat sich auf zeitgenössische Musik spezialisiert. Das Ensemble aus Tel Aviv war bereits an einigen der renommiertesten Veranstaltungsorten und Festivals weltweit zu Gast, darunter Manifeste (Paris), Biennale für zeitgenössische Musik in Venedig, 92Y (New York City) und der Heidelberger Frühling. In den letzten zwanzig Jahren hat das Ensemble über 400 neue Werke in Auftrag gegeben und uraufgeführt. Das Ensemble arbeitet regelmäßig mit renommierten Komponist*innen wie Mauro Lanza, Philippe Leroux, Helmut Lachenmann, Chaya Czernowin oder Georg Friedrich Haas zusammen sowie mit vielen führenden israelischen Komponist*innen.

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