Ultraschall Berlin 2025: Meitar Ensemble Tel Aviv
Festival für neue Musik von Deutschlandfunk Kultur und radio3 vom rbb
Concert
Das Meitar Ensemble aus Tel Aviv wird gerühmt für seine „Exzellenz, Ausgeglichenheit und Präzision“ und hat sich als eines der bedeutendsten Ensembles für zeitgenössische Musik international einen Namen gemacht. Gegründet 2004, bringt das Ensemble eine Auswahl der zum Jubiläum in Auftrag gegebenen Werke bei seinem Ultraschall- Debüt nach Berlin – als Europäische Erstaufführungen oder sogar Uraufführungen: denkbar unterschiedliche Werke heterogener Provenienz, die sich mit der Gegenwart auseinandersetzen. Über dem Konzert steht, was der Komponist Georg Friedrich Haas seinem Werk mit dem programmatischen Titel „die schwache Kraft“ voranstellt: Die „Schwache Wechselwirkung“ als eine der vier Grundkräfte der Physik ist ungeachtet ihres Namens die Grundlage der die Erde erreichenden Sonnenstrahlung und damit allen Lebens.
→ Zum gesamten Programm von Ultraschall Berlin 2025 im Radialsystem
Cast
Flute
Anat Nazarathy
Klarinette
Nir Marom
Fagott
Nadav Cohen
Violoncello
Yoni Gotlibovitch
Violine
Taila Herzlich
Piano
Amit Dolberg
Elektronik
Mauro Lanza
Direction
Pierre-Andre Valade
Biographien
Das 2004 gegründete Meitar Ensemble, das von der New York Times für seine „Exzellenz, Ausgeglichenheit und Präzision“ gelobt und mehrfach ausgezeichnet wurde, hat sich auf zeitgenössische Musik spezialisiert. Das Ensemble aus Tel Aviv war bereits an einigen der renommiertesten Veranstaltungsorten und Festivals weltweit zu Gast, darunter Manifeste (Paris), Biennale für zeitgenössische Musik in Venedig, 92Y (New York City) und der Heidelberger Frühling. In den letzten zwanzig Jahren hat das Ensemble über 400 neue Werke in Auftrag gegeben und uraufgeführt. Das Ensemble arbeitet regelmäßig mit renommierten Komponist*innen wie Mauro Lanza, Philippe Leroux, Helmut Lachenmann, Chaya Czernowin oder Georg Friedrich Haas zusammen sowie mit vielen führenden israelischen Komponist*innen.
Programme
Batya Frenklakh
‘colours of the sand‘ (2025) 8’
for ensemble
world premiere
Elnaz Seyedi
‘Fragments of a memory’ (2015,
2022) 13'
for ensemble
Mauro Lanza
‘The Lincolnshire Poacher II‘ (2022) 12’
for six musicians and electronics
European premiere
Georg Friedrich Haas
‘the weak force‘ (2024) 15’
for ensemble
world premiere
Yair Klartag
‘The sun will stand still‘ (2024) 15’
for ensemble and electronics
European premiere
Credits
Ultraschall Berlin is a festival by Deutschlandfunk Kultur and radio3 vom rbb.
Media partnerships Radialsystem: The Berliner, Rausgegangen, tip Berlin, taz. die tageszeitung.
Das Meitar Ensemble aus Tel Aviv wird gerühmt für seine „Exzellenz, Ausgeglichenheit und Präzision“ und hat sich als eines der bedeutendsten Ensembles für zeitgenössische Musik international einen Namen gemacht. Gegründet 2004, bringt das Ensemble eine Auswahl der zum Jubiläum in Auftrag gegebenen Werke bei seinem Ultraschall- Debüt nach Berlin – als Europäische Erstaufführungen oder sogar Uraufführungen: denkbar unterschiedliche Werke heterogener Provenienz, die sich mit der Gegenwart auseinandersetzen. Über dem Konzert steht, was der Komponist Georg Friedrich Haas seinem Werk mit dem programmatischen Titel „die schwache Kraft“ voranstellt: Die „Schwache Wechselwirkung“ als eine der vier Grundkräfte der Physik ist ungeachtet ihres Namens die Grundlage der die Erde erreichenden Sonnenstrahlung und damit allen Lebens.
→ Zum gesamten Programm von Ultraschall Berlin 2025 im Radialsystem
Cast
Flute
Anat Nazarathy
Klarinette
Nir Marom
Fagott
Nadav Cohen
Violoncello
Yoni Gotlibovitch
Violine
Taila Herzlich
Piano
Amit Dolberg
Elektronik
Mauro Lanza
Direction
Pierre-Andre Valade
Biographies
Das 2004 gegründete Meitar Ensemble, das von der New York Times für seine „Exzellenz, Ausgeglichenheit und Präzision“ gelobt und mehrfach ausgezeichnet wurde, hat sich auf zeitgenössische Musik spezialisiert. Das Ensemble aus Tel Aviv war bereits an einigen der renommiertesten Veranstaltungsorten und Festivals weltweit zu Gast, darunter Manifeste (Paris), Biennale für zeitgenössische Musik in Venedig, 92Y (New York City) und der Heidelberger Frühling. In den letzten zwanzig Jahren hat das Ensemble über 400 neue Werke in Auftrag gegeben und uraufgeführt. Das Ensemble arbeitet regelmäßig mit renommierten Komponist*innen wie Mauro Lanza, Philippe Leroux, Helmut Lachenmann, Chaya Czernowin oder Georg Friedrich Haas zusammen sowie mit vielen führenden israelischen Komponist*innen.
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