A L’ARME! Festival Vol. XII FINALE

International festival for avantgarde-jazz & vibrant experimental music since 2012

Konzert Performance Festival

Key Visual des Festivals mit schwarzer Schrift auf gelben Hintergrund

© A L'ARME!

Tickets Tickets Tickets

Ticketpreise

Tagesticket  30 Euro (zzgl. Gebühren) 

Festival-Kombiticket (3 Tage)  75 Euro (zzgl. Gebühren)

Ticketpreise

Tagesticket  25 Euro (zzgl. Gebühren) 

Festival-Kombiticket (3 Tage)  75 Euro (zzgl. Gebühren) 

Ticketpreise

Tagesticket  25 Euro (zzgl. Gebühren) 

Festival-Kombiticket (3 Tage)  75 Euro (zzgl. Gebühren) 

Festivalprogramm

DO 08 08 2024 ab 20 Uhr – Tag 1: Festival-Eröffnung
Leila Bordreuil
Narr // Steidle + Saou TV
Stemeseder – Lillinger: Antumbra
Haino / Salvo / Nilssen-Love

FR 09 08 2024 ab 20 Uhr – Tag 2:
Økse
Ephemeral Fragments & 1:∞ Gordoa / Czerniawska
I like to Sleep

Yexxen
Naaljos Ljom

SA 10 08 2024 ab 19 Uhr – Tag 3: "LONG LIVE MONIKA!" – For Monika Döring (1937–2024)
hÄK/Danzeisen
Keiji Haino
Gudrun Gut
Johansson & Jelinek
Frank Bretschneider
Byetone
Brötzmann Bass Totem / Amadou
Grischa Lichtenberger
Lippok / Gutierrez AV
Electric Indigo
Mieko Suzuki
Ara

Credits

Eine Veranstaltung von Louis Rastig und Karina Mertin/ABOUTNOW. In Zusammenarbeit mit Radialsystem. Gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und Europa. Mit großzügiger Unterstützung der Königlich Norwegischen Botschaft und des Japanischen Kulturinstituts.

Medienpartnerschaften: taz, tip Berlin, The Berliner, Cashmere Radio/Pattern Dissection, Bpigs, Rausgegangen, rbb Radio 3.

Fünf Minuten vor zwölf, eine Ära geht zu Ende: Das A L’ARME! Festival feiert mit Vol. XII seine letzte Ausgabe im Radialsystem, das Finale. Das letzte Kapitel findet vom 8. bis 10. August statt – es erzählt von Begegnung, Entwicklung, Überschreitung und Veränderung. Entstanden ist ein Programm, das auch in diesem Jahr die Grenzen zwischen Improvisation, Experiment, Noise und Performance konstant verschiebt und schließlich auflöst. Das tut A L’ARME! nun auch mit sich selbst. Die letzte Ausgabe schafft einmal mehr Platz für Neues.

Die japanische Noise-Legende Keiji Haino steht für die besondere Praxis des Festivals, Künstler*innen in verschiedenen Konstellationen und Facetten zu präsentieren: Er spielt zum Finale zwei Auftritte, einmal begleitet von Bariton-Saxofon und Schlagzeug, einmal als Solist an Gitarre und Mikrofon.

Langjährige Weggefährten des Festivals sind der norwegische Schlagzeuger Paal Nilssen-Love und der Berliner Gitarrist und Bassist Caspar Brötzmann, die sich die Bühnen des Radialsystems mit aufstrebenden Shootingstars teilen: etwa die argentinische Wahlberlinerin und Noise-Saxofonistin Sofía Salvo, die eine Weltpremiere präsentiert, oder die afroamerikanische Top-Drummerin Savannah Harris aus New York City, die mit der haitianischen Turntablistin Val Jeanty, dem Berliner Ausnahmebassisten Petter Eldh und der dänischen Altsaxofonistin Mette Rasmussen das clubtaugliche Avantgarde-Jazz-Quartett Økse bildet. Gleiches gilt für das norwegisch-deutsche Duo Naaljos Ljom, das in den letzten Jahren mit seinem tanzbaren, mikrotonalen Update des „Nordic Folk“ internationale Anerkennung gefunden hat und die Aftershow-Party am Freitag gestalten wird. I Like To Sleep aus Trondheim hingegen präsentieren brachialen, semi-improvisatorischen Avantgarde-Rock für verstärktes Vibraphon, Baritongitarre und Schlagzeug.

Der letzte Abend ist Monika Döring gewidmet, mit einem Programm voller Innovation und Energie zu Ehren der legendären Konzertveranstalterin.

Weitere Informationen unter www.alarmefestival.de

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Seit 2012 hat das A L’ARME! Festival neue Perspektiven auf Jazz und experimentelle Musik eröffnet, ungewöhnliche Kollaborationen ermöglicht und eine Generation von Hörer*innen geprägt. Mit einem Programm aus Musik, Kunst und Performance, das den Geist der Zeit einfängt und Entwicklungen vorwegnimmt, ist A L’ARME! zum Brennglas aktueller Tendenzen, zum Verstärker von Kontrasten und internationalen Referenzpunkt für transdisziplinäre Improvisation geworden. Diese Errungenschaften werden das Festival überdauern – als Erinnerung, als Haltung und Möglichkeitsraum.

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