ID Festival #7 – /ENDING_REBIRTH_GROWTH/
israelisch-deutsches Festival: Musik – Poesie – Kunst
Festival
Ticketpreise
Programm Tag 1
18 Uhr: „writingSITUATIONs“ – Szenische Lesung – Eintritt frei
Ausstellungen (Eintritt frei)
16-22 Uhr: „Retrospektive ID Festival 2015-2024“
16–22 Uhr: „Smoke and Mirrors“ – KI-Ausstellung
Ticketpreise
Programm Tag 2
16-17 Uhr: „AI Video Prompting“-Workshop mit Nicolai Klemke (neural frames) – Eintritt frei, Anmeldung per E-Mail an register@radialsystem.de erforderlich
Ausstellungen (Eintritt frei)
16-22 Uhr: „Retrospektive ID Festival 2015-2024“
16–22 Uhr: „Smoke and Mirrors“ – KI-Ausstellung
Ticketpreise
Programm Tag 3
16-17 Uhr: „AI Video Prompting“-Workshop mit Nicolai Klemke (neural frames)– Eintritt frei, Anmeldung per E-Mail an register@radialsystem.de erforderlich
22 Uhr: „Lights Out?“ – Open Stage Event – 10 Euro, ermäßigt 8 Euro
Ausstellungen (Eintritt frei)
16-22 Uhr: „Retrospektive ID Festival 2015-2024“
16–22 Uhr: „Smoke and Mirrors“ – KI-Ausstellung
Ticketpreise
Programm Tag 4
Ausstellungen (Eintritt frei)
12-16 Uhr: „Retrospektive ID Festival 2015-2024“
12-16 Uhr: „Smoke and Mirrors“ – KI-Ausstellung
Festivalprogramm
Do 11 04, ab 16 Uhr: ID Festival 2024 – Tag 1
16-22 Uhr: „Retrospektive ID Festival 2015-2024“ // „Smoke and Mirrors“ – KI-Ausstellung
18 Uhr: „writingSITUATIONs“ – Szenische Lesung
→ Mehr Infos zum Programm am Tag 1
Fr 12 04, ab 16 Uhr: ID Festival 2024 – Tag 2
16-22 Uhr: „Retrospektive ID Festival 2015-2024“ //„Smoke and Mirrors“ – KI-Ausstellung
16-17 Uhr: „AI Video Prompting“-Workshop mit Nicolai Klemke (neural frames)
→ Mehr Infos zum Programm am Tag 2
Sa 13 04, ab 16 Uhr: ID Festival 2024 – Tag 3
16-22 Uhr: „Retrospektive ID Festival 2015-2024“ //„Smoke and Mirrors“ – KI-Ausstellung
16-17 Uhr: „AI Video Prompting“-Workshop mit Nicolai Klemke (neural frames)
22 Uhr: „Lights Out?“ – Open Stage Event
→ Mehr Infos zum Programm am Tag 3
So 14 04, 11 Uhr: ID Festival 2024 – Tag 4
11 Uhr: „Growth Amidst Challenges – A Playback Theatre Exploration“ – Improvisationstheater
Credits
Das „ID Festival 2024“ wird gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, die Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin und die Botschaft des Staates Israel in Berlin. In Zusammenarbeit mit dem Radialsystem.
Partner der ID Festival: Institut für Neue Soziale Plastik, AuditivVokal Dresden.
Medienpartner ID Festival: Rausgegangen, rbb Kultur, Spitz Magazine, Theater der Zeit, tip Berlin.
Medienpartnerschaften Radialsystem: Exberliner, Rausgegangen, taz. die tageszeitung, tip Berlin.
Kunst als Dialograum: Vom 11. bis 14. April 2024 findet das israelisch-deutsche „ID Festival“ in den Räumen des Radialsystems unter der Schirmfrauschaft der Kulturstaatsministerin Claudia Roth statt. Das Festival, das seit vielen Jahren regelmäßig im Radialsystem zu Gast ist und der vielfältigen israelischen Kulturszene in Deutschland eine Plattform bietet, präsentiert 2024 seine vorerst letzte Ausgabe unter dem Motto „/ENDING_REBIRTH_GROWTH/“. Gemeinsam mit rund 120 Künstler*innen und Performer*innen aus Israel, Deutschland und den USA bietet es ein abwechslungsreiches Programm aus Theater, Konzerten, interaktiven Formaten, Workshops und Ausstellungen.
Die Vielfalt der künstlerischen Positionen verbindet ein gemeinsames Thema – die Auseinandersetzung mit Fragen nach dem „Ende“: In einer szenischen Lesung wird im Anblick der aktuellen Ereignisse die Frage nach dem Ende der Poesie aufgegriffen, das immersive Konzerterlebnis „BECOME CHOIR“ sucht in der Kunst nach Möglichkeiten, Nachkriegstraumata zu überwinden. Im philosophischen Kabarett mit dem Titel „ARETZ: Altneuland the Sequel?“ steht das Ende des zionistischen Traums im Sinne des Schriftstellers und Publizisten Theodor Herzl zur Debatte und die interaktive Ausstellung „Smoke and Mirrors“ nimmt sowohl das Ende der Demokratie als auch das mögliche Ende der menschlichen Kunst durch intelligente Maschinen in den Fokus. Darüber hinaus ist das Jaffa Theater mit dem in Israel zu seiner Zeit umstrittenen Theaterstück „Shampoo Queen“ vertreten. Miri Ben-Ari und der Gospelchor Symphony of Brotherhood werfen gemeinsam einen Blick auf die in der Erfahrung von Unterdrückung und Verfolgung begründete Verbundenheit zwischen Schwarzen und jüdischen Communities in den USA.
Mit der Ausgabe „/ENDING_REBIRTH_GROWTH/“ unternimmt das ID Festival 2024 den Versuch, einen Raum für Austausch zu schaffen und mit den Möglichkeiten der Kunst zu zeigen, wie Enden den Weg für neue Anfänge ebnen und persönlichen sowie gesellschaftlichen Wachstum bewirken können.
Statement des ID Festivals: www.idfestival.de/statement
Künstlerische Leitung Ohad Ben-Ari
Produktion Juan Harcha und Esther-Marie Merz
Presse und PR Sarah Rosenau
Social Media Anastasia Shevchenko
Grafikdesign und Konzept Luca Bogoni
Weitere Informationen: www.idfestival.de
Das ID Festival ist Plattform der vielfältigen israelischen Kulturszene in Deutschland. Seit der Gründung 2015 fördert das mit dem EFFE-Label für Exzellenz in der europäischen Kulturlandschaft ausgezeichnete israelisch-deutsche Festival unter der Leitung von Ohad Ben-Ari die Zusammenarbeit zwischen Künstler*innen und Institutionen beider Länder. Das detaillierte Programm wird ab Mitte Februar 2024 veröffentlicht. Der Ticketverkauf startet am 18. Januar 2024.
Der in Israel geborene und in Berlin lebende Musiker und Entrepreneur Ohad Ben-Ari ist künstlerischer Leiter des ID Festivals, das er 2015 gegründet hat. Ausgebildet als klassischer Pianist, Komponist und Dirigent, nahm Ben-Aris Karriere überraschende Wendungen, die zu vielfältigen künstlerischen Kollaborationen führten, von Produktionsarbeit mit Kanye West bis Soloauftritten unter Sir Simon Rattle. Ben-Aris Kompositionen und Arrangements werden weltweit aufgeführt. Seine Komposition „Geigen der Hoffnung“, anlässlich des 70. Jahrestags der Befreiung von Auschwitz, wurde im Jahr 2015 von den Berliner Philharmonikern in Auftrag gegeben und aufgeführt. Sein jüngstes Werk, der für die Mezzosopranistin Magdalena Kožená geschriebene Liederzyklus „Paterson“, wird in der Saison 2024/25 in Ingolstadt mit dem Georgischen Kammerorchester uraufgeführt.