A Sky Like A Wall

Dance On Ensemble & Solistenensemble Kaleidoskop mit Rabih Mroué in der Berlinischen Galerie

Fr 19:00Uhr Premiere

Sa 19:00Uhr

So 19:00Uhr

Di 19:00Uhr

Performance / Tanz Installation

Songs of Radical Kindness

An Outernational Festival

Sa ab 19:00Uhr

So 19:00Uhr

Konzert Gespräch Festival

Beethoven 7

Sasha Waltz & Guests

Do 20:00Uhr

Fr 20:00Uhr

Sa 20:00Uhr

So 18:00Uhr

Tanz

The Whole Truth About Lies

Musiktheater von NICO AND THE NAVIGATORS

Do 20:00Uhr Berlin-Premiere

Fr 20:00Uhr Im Anschluss Publikumsgespräch

Sa 20:00Uhr

So 18:00Uhr

Musiktheater

Transtraditionelle Musik – Versuch einer Selbstverortung

Encounter I im Rahmen des transtraditionellen Musiklabors des Trickster Orchestra

So 15:00Uhr

Konzert Gespräch

The Infinite Gesture

Performance von Ixchel Mendoza Hernández

Do 19:00Uhr Premiere

Fr 19:00Uhr

Sa 19:00Uhr Audiodeskription & Tastführung

So 18:00Uhr Im Anschluss Artist Talk

Performance / Tanz

Earth Works

Performance von Sergiu Matis

Do 20:30Uhr Premiere

Fr 20:30Uhr

Sa 20:30Uhr Im Anschluss Artist Talk

So 20:00Uhr

Performance / Tanz

A Masque for the Multiverse

Performance von laborgras & Ensemble CONTINUUM

So 20:00Uhr Premiere

Mo 20:00Uhr

Di 19:00Uhr

Performance / Tanz

Terminal Infinity

Im Rahmen der Biennale der Berliner Philharmoniker 2025

So 17:00Uhr

So 21:00Uhr

Konzert Performance / Tanz Installation

Eine Begegnung in den Räumen der Berlinischen Galerie: Die Performance „A Sky Like A Wall“ ist die erste große Zusammenarbeit zwischen den Tänzer*innen des Dance On Ensembles, den Musiker*innen des Solistenensemble Kaleidoskop und dem Autor, Regisseur und Bildenden Künstler Rabih Mroué.

Das Outernational Festival „Songs of Radical Kindness“ widmet sich feministischen Stimmen des Widerstands. Wo stehen wir in diesen herausfordernden Zeiten, in denen sich persönliches und kollektives Leid überlagert, uns trennt und polarisiert? Woher nehmen wir die Kraft, unsere Stimme zu erheben, wenn ein Dialog unmöglich scheint? Wie können wir unsere Verbindung miteinander stärken?

Eine Begegnung in den Räumen der Berlinischen Galerie: Die Performance „A Sky Like A Wall“ ist die erste große Zusammenarbeit zwischen den Tänzer*innen des Dance On Ensembles, den Musiker*innen des Solistenensemble Kaleidoskop und dem Autor, Regisseur und Bildenden Künstler Rabih Mroué.

Eine Begegnung in den Räumen der Berlinischen Galerie: Die Performance „A Sky Like A Wall“ ist die erste große Zusammenarbeit zwischen den Tänzer*innen des Dance On Ensembles, den Musiker*innen des Solistenensemble Kaleidoskop und dem Autor, Regisseur und Bildenden Künstler Rabih Mroué.

Das Outernational Festival „Songs of Radical Kindness“ widmet sich feministischen Stimmen des Widerstands. Wo stehen wir in diesen herausfordernden Zeiten, in denen sich persönliches und kollektives Leid überlagert, uns trennt und polarisiert? Woher nehmen wir die Kraft, unsere Stimme zu erheben, wenn ein Dialog unmöglich scheint? Wie können wir unsere Verbindung miteinander stärken?

Eine Begegnung in den Räumen der Berlinischen Galerie: Die Performance „A Sky Like A Wall“ ist die erste große Zusammenarbeit zwischen den Tänzer*innen des Dance On Ensembles, den Musiker*innen des Solistenensemble Kaleidoskop und dem Autor, Regisseur und Bildenden Künstler Rabih Mroué.

Was ist die ganze Wahrheit über Lügen? Wo lässt sie sich finden und was kommt zum Vorschein, wenn sie enthüllt wird? Wer im Zeitalter Künstlicher Intelligenz und Sozialer Netzwerke auf der Suche nach der Wahrheit über Lügen ist, wird oftmals im Paradoxen fündig – oder eben im Theater.

Was ist die ganze Wahrheit über Lügen? Wo lässt sie sich finden und was kommt zum Vorschein, wenn sie enthüllt wird? Wer im Zeitalter Künstlicher Intelligenz und Sozialer Netzwerke auf der Suche nach der Wahrheit über Lügen ist, wird oftmals im Paradoxen fündig – oder eben im Theater.

Was ist die ganze Wahrheit über Lügen? Wo lässt sie sich finden und was kommt zum Vorschein, wenn sie enthüllt wird? Wer im Zeitalter Künstlicher Intelligenz und Sozialer Netzwerke auf der Suche nach der Wahrheit über Lügen ist, wird oftmals im Paradoxen fündig – oder eben im Theater.

Das transtraditionelle Musiklabor des Trickster Orchestra ist ein öffentlicher, experimenteller und interaktiver Arbeitsprozess. Das Publikum ist in einem informellen Rahmen eingeladen, von Beginn an dabei zu sein, Fragen zu stellen, Anmerkungen zu machen – oder einfach nur zuzuhören.

Was ist die ganze Wahrheit über Lügen? Wo lässt sie sich finden und was kommt zum Vorschein, wenn sie enthüllt wird? Wer im Zeitalter Künstlicher Intelligenz und Sozialer Netzwerke auf der Suche nach der Wahrheit über Lügen ist, wird oftmals im Paradoxen fündig – oder eben im Theater.

Eine Reise in das Reich der Verbundenheit: Die neue Performance „The Infinite Gesture“ von Ixchel Mendoza Hernández erforscht die transformative Kraft von Berührung, Verbindung und Empathie. Aus der sensiblen Geste der Berührung entsteht eine ineinander verschlungene choreografische Landschaft, in der sich drei Performer*innen begegnen und Fragen nach unserem sozialen Miteinander stellen.

Die Partitur für die neue Performance des Choreografen Sergiu Matis besteht aus Texten, die Autor*innen aus der ganzen Welt über ihre persönlichen Erfahrungen mit unserer existenziell bedrohten Welt verfasst haben. Diese Reflexionen, die für „Earth Works“ in Auftrag gegeben wurden, werden von fünf Performer*innen rezitiert, übersetzt und interpretiert.

Eine Reise in das Reich der Verbundenheit: Die neue Performance „The Infinite Gesture“ von Ixchel Mendoza Hernández erforscht die transformative Kraft von Berührung, Verbindung und Empathie. Aus der sensiblen Geste der Berührung entsteht eine ineinander verschlungene choreografische Landschaft, in der sich drei Performer*innen begegnen und Fragen nach unserem sozialen Miteinander stellen.

Die Partitur für die neue Performance des Choreografen Sergiu Matis besteht aus Texten, die Autor*innen aus der ganzen Welt über ihre persönlichen Erfahrungen mit unserer existenziell bedrohten Welt verfasst haben. Diese Reflexionen, die für „Earth Works“ in Auftrag gegeben wurden, werden von fünf Performer*innen rezitiert, übersetzt und interpretiert.

Eine Reise in das Reich der Verbundenheit: Die neue Performance „The Infinite Gesture“ von Ixchel Mendoza Hernández erforscht die transformative Kraft von Berührung, Verbindung und Empathie. Aus der sensiblen Geste der Berührung entsteht eine ineinander verschlungene choreografische Landschaft, in der sich drei Performer*innen begegnen und Fragen nach unserem sozialen Miteinander stellen.

Die Partitur für die neue Performance des Choreografen Sergiu Matis besteht aus Texten, die Autor*innen aus der ganzen Welt über ihre persönlichen Erfahrungen mit unserer existenziell bedrohten Welt verfasst haben. Diese Reflexionen, die für „Earth Works“ in Auftrag gegeben wurden, werden von fünf Performer*innen rezitiert, übersetzt und interpretiert.

Eine Reise in das Reich der Verbundenheit: Die neue Performance „The Infinite Gesture“ von Ixchel Mendoza Hernández erforscht die transformative Kraft von Berührung, Verbindung und Empathie. Aus der sensiblen Geste der Berührung entsteht eine ineinander verschlungene choreografische Landschaft, in der sich drei Performer*innen begegnen und Fragen nach unserem sozialen Miteinander stellen.

Die Partitur für die neue Performance des Choreografen Sergiu Matis besteht aus Texten, die Autor*innen aus der ganzen Welt über ihre persönlichen Erfahrungen mit unserer existenziell bedrohten Welt verfasst haben. Diese Reflexionen, die für „Earth Works“ in Auftrag gegeben wurden, werden von fünf Performer*innen rezitiert, übersetzt und interpretiert.

Die Tänzer*innen und Musiker*innen konzipieren – mit einem ungewöhnlichen Raumkonzept und für ein Publikum in Bewegung – die zeitgenössische Version einer Masque: ein revolutionäres und historisch außergewöhnliches Ereignis am Hof von James I. und Charles I. mit Musik und Tanz. Halb Kostümparty, halb partizipative Musiktheateraufführung, mit Musik der zeitgenössischen amerikanischen Komponistin Shara Nova und William Lawes aus dem 17. Jahrhundert.

Die Tänzer*innen und Musiker*innen konzipieren – mit einem ungewöhnlichen Raumkonzept und für ein Publikum in Bewegung – die zeitgenössische Version einer Masque: ein revolutionäres und historisch außergewöhnliches Ereignis am Hof von James I. und Charles I. mit Musik und Tanz. Halb Kostümparty, halb partizipative Musiktheateraufführung, mit Musik der zeitgenössischen amerikanischen Komponistin Shara Nova und William Lawes aus dem 17. Jahrhundert.

Die Tänzer*innen und Musiker*innen konzipieren – mit einem ungewöhnlichen Raumkonzept und für ein Publikum in Bewegung – die zeitgenössische Version einer Masque: ein revolutionäres und historisch außergewöhnliches Ereignis am Hof von James I. und Charles I. mit Musik und Tanz. Halb Kostümparty, halb partizipative Musiktheateraufführung, mit Musik der zeitgenössischen amerikanischen Komponistin Shara Nova und William Lawes aus dem 17. Jahrhundert.

Terminal Infinity ist eine audiovisuelle, performative und immersive Installation. Sie thematisiert mit den Mitteln von Musik, Tanz und Lichtdesign den Übergang des Menschen in eine zunehmend technologische Welt und reflektiert die Auswirkungen des technischen Fortschritts auf unsere Umwelt und unsere Identität. 

Terminal Infinity ist eine audiovisuelle, performative und immersive Installation. Sie thematisiert mit den Mitteln von Musik, Tanz und Lichtdesign den Übergang des Menschen in eine zunehmend technologische Welt und reflektiert die Auswirkungen des technischen Fortschritts auf unsere Umwelt und unsere Identität. 

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