Ein theatralischer und kinematografischer Parcours durch Land-schaften des Verlustes: „Roden / Kukata Miti / Pembalakan“ ist ein dokumentarisches Film- und kollaboratives Performance-Projekt, das sich mit dem globalen Phänomen der Entwaldung auseinandersetzt.
Die Gesprächsreihe „Talks on Curational and Artistic Practice” der OnCurating Academy Berlin und Dorothee Richter, die im Dezember und Januar im Radialsystem fortgesetzt wird, bietet einen Raum für kritisches kuratorisches Denken und neue Perspektiven und Formate kuratorischer Praktiken. Die OnCurating Academy Berlin hat es sich als internationales Postgraduiertenprogramm und Plattform zur Aufgabe gemacht, die Gemeinschaft von angehenden Kurator*innen, Künstler*innen und Kulturarbeiter*innen zu stärken.
Ein theatralischer und kinematografischer Parcours durch Land-schaften des Verlustes: „Roden / Kukata Miti / Pembalakan“ ist ein dokumentarisches Film- und kollaboratives Performance-Projekt, das sich mit dem globalen Phänomen der Entwaldung auseinandersetzt.
Ein theatralischer und kinematografischer Parcours durch Land-schaften des Verlustes: „Roden / Kukata Miti / Pembalakan“ ist ein dokumentarisches Film- und kollaboratives Performance-Projekt, das sich mit dem globalen Phänomen der Entwaldung auseinandersetzt.
Ein theatralischer und kinematografischer Parcours durch Land-schaften des Verlustes: „Roden / Kukata Miti / Pembalakan“ ist ein dokumentarisches Film- und kollaboratives Performance-Projekt, das sich mit dem globalen Phänomen der Entwaldung auseinandersetzt.
Beiden Performances dieses Abends geht es um die körperlichen Dimensionen von Klang und Musik, die Grenzen menschlicher Erfahrung und ihre Transformation. Die vertraute Form des Konzerts wird aufgebrochen und erweitert, um Klang als etwas Körperliches und als Ausdruck von Körpern in intensiver und immersiver Weise erfahrbar zu machen.
Für eine Woche bespielt das CTM Festival im Rahmen seiner 26. Ausgabe das Radialsystem mit musikalischen Experimenten, Performances, einem 5-tägigen Diskursprogramm und einem künstlerischen Labor.
Dieser Abend bringt zwei Erkundungen von Widerstandsfähigkeit und Wandel zusammen. Die Musik entfaltet einen Möglichkeitsraum der Verbindung unterschiedlicher politischer, kultureller und ökologischer Realitäten. Es geht um die Kraft der Musik, Grenzen zu überwinden und Zeugnis von gemeinsamen Kämpfen abzulegen.
Komponist Seth Graham und die Multi-Genre-Künstlerin More Eaze präsentieren „Night of Fire“, eine aufrüttelnde Erkundung von Extremen. Der autodidaktische Komponist Theo Alexander widmet sich, wie er es nennt, „unüberwindbaren Widersprüchen“. Seine Musik stellt gegensätzliche Themen wie das Menschengemachte und das „Natürliche“ gegenüber und bringt sie in einen spannungsvollen, aber verspielten Dialog.
Dieser Abend erzählt in eindringlichen, multimedialen Performances vom Überleben und Möglichkeiten der Transformation.
Dieser Abend sucht Berührungspunkte zwischen Tradition, Widerstandsfähigkeit und Transformation. Jordan Deal, multidisziplinäre*r Performance-Künstler*in und Alchemist*in präsentiert die deutsche Live-Premiere des Albums „Seas of Triple Consciousness“.
Der Research Networking Day (RND) ist eine Plattform für den Austausch von Studierenden und Postgraduierten sowie unabhängigen Künstler*innen, die selbständig in den Bereichen Musik, Klang, Kunst, Medien, Design und verwandten theoretischen Disziplinen forschen.
Die slowakische Künstlerin Lénok erschafft vielschichtige Klanglandschaften, die sowohl eindringlich als auch befreiend wirken. Die Weltpremiere „Not A Word From Me“ von Lucy Railton, Charlie Hope und Rebecca Salvadori ist das Ergebnis einer besonderen Begegnung von drei Künstler*innen aus den Feldern Musik, Video und Lichtdesign, die sich bereits vor über zehn Jahren in London kennenlernten.
Während CTM 2025 vereinte das künstlerische Labor Resynthesising the Traditional acht durch einen Open Call ausgewählte Artist Fellows, um sich kritisch und intensiv mit ästhetischen, diskursiven und technologischen Ansätzen in Bezug auf musikalisches und kulturelles Erbe auseinanderzusetzen.
In der Performance „Hands Made“ stehen die Hände des Publikums im Mittelpunkt. Die Zuschauer*innen sind aufgefordert, die eigenen Hände und die der Nachbar*innen zu beobachten, wodurch ein Effekt von Intimität und Entfremdung entsteht. Getrennt vom Rest des Körpers werden unsere Hände zum Mittelpunkt einer Reflexion über Handarbeit, Tastsinn und Berührung.
In der Performance „Hands Made“ stehen die Hände des Publikums im Mittelpunkt. Die Zuschauer*innen sind aufgefordert, die eigenen Hände und die der Nachbar*innen zu beobachten, wodurch ein Effekt von Intimität und Entfremdung entsteht. Getrennt vom Rest des Körpers werden unsere Hände zum Mittelpunkt einer Reflexion über Handarbeit, Tastsinn und Berührung.
In der Performance „Hands Made“ stehen die Hände des Publikums im Mittelpunkt. Die Zuschauer*innen sind aufgefordert, die eigenen Hände und die der Nachbar*innen zu beobachten, wodurch ein Effekt von Intimität und Entfremdung entsteht. Getrennt vom Rest des Körpers werden unsere Hände zum Mittelpunkt einer Reflexion über Handarbeit, Tastsinn und Berührung.
In der Performance „Hands Made“ stehen die Hände des Publikums im Mittelpunkt. Die Zuschauer*innen sind aufgefordert, die eigenen Hände und die der Nachbar*innen zu beobachten, wodurch ein Effekt von Intimität und Entfremdung entsteht. Getrennt vom Rest des Körpers werden unsere Hände zum Mittelpunkt einer Reflexion über Handarbeit, Tastsinn und Berührung.
In der Performance „Hands Made“ stehen die Hände des Publikums im Mittelpunkt. Die Zuschauer*innen sind aufgefordert, die eigenen Hände und die der Nachbar*innen zu beobachten, wodurch ein Effekt von Intimität und Entfremdung entsteht. Getrennt vom Rest des Körpers werden unsere Hände zum Mittelpunkt einer Reflexion über Handarbeit, Tastsinn und Berührung.
In der Performance „Hands Made“ stehen die Hände des Publikums im Mittelpunkt. Die Zuschauer*innen sind aufgefordert, die eigenen Hände und die der Nachbar*innen zu beobachten, wodurch ein Effekt von Intimität und Entfremdung entsteht. Getrennt vom Rest des Körpers werden unsere Hände zum Mittelpunkt einer Reflexion über Handarbeit, Tastsinn und Berührung.
In der Performance „Hands Made“ stehen die Hände des Publikums im Mittelpunkt. Die Zuschauer*innen sind aufgefordert, die eigenen Hände und die der Nachbar*innen zu beobachten, wodurch ein Effekt von Intimität und Entfremdung entsteht. Getrennt vom Rest des Körpers werden unsere Hände zum Mittelpunkt einer Reflexion über Handarbeit, Tastsinn und Berührung.
In der Performance „Hands Made“ stehen die Hände des Publikums im Mittelpunkt. Die Zuschauer*innen sind aufgefordert, die eigenen Hände und die der Nachbar*innen zu beobachten, wodurch ein Effekt von Intimität und Entfremdung entsteht. Getrennt vom Rest des Körpers werden unsere Hände zum Mittelpunkt einer Reflexion über Handarbeit, Tastsinn und Berührung.
Begleitend zu der Programmreihe „Conjunctions – Acts of being in relation“ setzt das Radialsystem das Format der „Embodied Practices“ fort. In einer vierstündigen Session präsentiert der Choreograf Alexandre Achour sein Praxisformat „Dance with me“ zum ersten Mal in Berlin.
Die immersive Performance von Kate McIntosh richtet sich explizit an ein generationenübergreifendes Publikum und feiert Mitte Februar im Radialsystem ihre Berlin-Premiere. In angeleiteten Begegnungen verwischt das Publikum die Grenze zwischen dem Imaginären und dem Realen – und zelebriert dabei das Potential tiefer Vorstellungskraft und veränderter Selbstwahrnehmung.
Die immersive Performance von Kate McIntosh richtet sich explizit an ein generationenübergreifendes Publikum und feiert Mitte Februar im Radialsystem ihre Berlin-Premiere. In angeleiteten Begegnungen verwischt das Publikum die Grenze zwischen dem Imaginären und dem Realen – und zelebriert dabei das Potential tiefer Vorstellungskraft und veränderter Selbstwahrnehmung.
Die immersive Performance von Kate McIntosh richtet sich explizit an ein generationenübergreifendes Publikum und feiert Mitte Februar im Radialsystem ihre Berlin-Premiere. In angeleiteten Begegnungen verwischt das Publikum die Grenze zwischen dem Imaginären und dem Realen – und zelebriert dabei das Potential tiefer Vorstellungskraft und veränderter Selbstwahrnehmung.
„Terminal Infinity“ ist eine audiovisuelle, performative und immersive Installation. Sie thematisiert mit den Mitteln von Musik, Tanz und Lichtdesign den Übergang des Menschen in eine zunehmend technologische Welt und reflektiert die Auswirkungen des technischen Fortschritts auf unsere Umwelt und unsere Identität.
„Terminal Infinity“ ist eine audiovisuelle, performative und immersive Installation. Sie thematisiert mit den Mitteln von Musik, Tanz und Lichtdesign den Übergang des Menschen in eine zunehmend technologische Welt und reflektiert die Auswirkungen des technischen Fortschritts auf unsere Umwelt und unsere Identität.
„Terminal Infinity“ ist eine audiovisuelle, performative und immersive Installation. Sie thematisiert mit den Mitteln von Musik, Tanz und Lichtdesign den Übergang des Menschen in eine zunehmend technologische Welt und reflektiert die Auswirkungen des technischen Fortschritts auf unsere Umwelt und unsere Identität.
Jennifer Walshe und Matthew Shlomowitz beschreiben „Minor Characters“ als „Liederzyklus für das 21. Jahrhundert“. Ihre musikalische und theatrale Erkundung der Art und Weise, wie das Internet die Realität vermittelt, lädt das Publikum dazu ein, oft übersehene Nuancen wahrzunehmen – ähnlich wie bei der Beobachtung von kleinsten Details in der Natur.
Die 24. Festivalausgabe von MaerzMusik findet vom 21. bis 30. März 2025 statt. An insgesamt zehn Festivaltagen – davon zwei im Radialsystem – stellen multidisziplinäre Projekte und Konzerte traditionelle Dualismen infrage und präsentieren neue, vernetzte Perspektiven.
Dieser Abend verbindet Musik, Klang und Bewegung. Das für Saxofon, Synthesizer, E-Gitarre, E-Orgel und verstärkte Objekte komponierte Werk „limina“ des Komponisten Mark Barden erzeugt eine hypnotische, immersive Umgebung, die dazu einlädt, tief in die zugrundeliegenden Klangstrukturen hineinzuhören. Neben „limina“ wird das Solostück „Sensation 1“ der dominikanisch-US-amerikanischen Choreografin Ligia Lewis aufgeführt.
Nguyễn + Transitory bewegen sich mit „Drifting to the Rhythms at the Southeast of Nowhere“ durch verschiedene traditionelle Tanzformen aus dem südostasiatischen Raum. Das Werk des zwischen Berlin und Chiang Mai lebenden Duos erkundet Verletzlichkeit, Desorientierung und Vertrauen als Formen des Widerstands gegen den Status quo.
Die 24. Festivalausgabe von MaerzMusik findet vom 21. bis 30. März 2025 statt. An insgesamt zehn Festivaltagen – davon zwei im Radialsystem – stellen multidisziplinäre Projekte und Konzerte traditionelle Dualismen infrage und präsentieren neue, vernetzte Perspektiven.
Das New Yorker Quartett Yarn/Wire hat sich der Förderung und Aufführung experimenteller zeitgenössischer Musik verschrieben. Im Rahmen von MaerzMusik 2025 feiert das Ensemble sein Berlin-Debüt mit einem Konzert im Radialsystem. Das Programm umfasst Kompositionen von Sarah Davachi, Jad Atoui, Clara Iannotta und Catherine Lamb.
Nguyễn + Transitory bewegen sich mit „Drifting to the Rhythms at the Southeast of Nowhere“ durch verschiedene traditionelle Tanzformen aus dem südostasiatischen Raum. Das Werk des zwischen Berlin und Chiang Mai lebenden Duos erkundet Verletzlichkeit, Desorientierung und Vertrauen als Formen des Widerstands gegen den Status quo.
Mit Humor, Aggressivität und Sinnlichkeit zeichnet Sasha Waltz in „Travelogue I – Twenty to eight“ ein Sittenbild der Gegenwart, das seit seiner Uraufführung 1993 nichts an Brisanz und Relevanz eingebüßt hat: ein Tanzklassiker. Bis heute begeistert das zeitlose Stück, in dem die Choreografin selbst lange tanzte, das Publikum weltweit.
Mit Humor, Aggressivität und Sinnlichkeit zeichnet Sasha Waltz in „Travelogue I – Twenty to eight“ ein Sittenbild der Gegenwart, das seit seiner Uraufführung 1993 nichts an Brisanz und Relevanz eingebüßt hat: ein Tanzklassiker. Bis heute begeistert das zeitlose Stück, in dem die Choreografin selbst lange tanzte, das Publikum weltweit.
Mit Humor, Aggressivität und Sinnlichkeit zeichnet Sasha Waltz in „Travelogue I – Twenty to eight“ ein Sittenbild der Gegenwart, das seit seiner Uraufführung 1993 nichts an Brisanz und Relevanz eingebüßt hat: ein Tanzklassiker. Bis heute begeistert das zeitlose Stück, in dem die Choreografin selbst lange tanzte, das Publikum weltweit.
Mit Humor, Aggressivität und Sinnlichkeit zeichnet Sasha Waltz in „Travelogue I – Twenty to eight“ ein Sittenbild der Gegenwart, das seit seiner Uraufführung 1993 nichts an Brisanz und Relevanz eingebüßt hat: ein Tanzklassiker. Bis heute begeistert das zeitlose Stück, in dem die Choreografin selbst lange tanzte, das Publikum weltweit.
In „The whole Truth about Lies“ gilt das Interesse von NICO AND THE NAVIGATORS u.a. der stärksten Waffe populistischer Politiker: der Lüge.
In „The whole Truth about Lies“ gilt das Interesse von NICO AND THE NAVIGATORS u.a. der stärksten Waffe populistischer Politiker: der Lüge.
In „The whole Truth about Lies“ gilt das Interesse von NICO AND THE NAVIGATORS u.a. der stärksten Waffe populistischer Politiker: der Lüge.
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