„Spiegelneuronen“ ist eine Einladung zu einem ‘körperlichen Nachdenken’ über das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft: Der dokumentarische Tanzabend von Stefan Kaegi/Rimini Protokoll in Zusammenarbeit mit Sasha Waltz & Guests, der Ende August im Radialsystem seine Deutschlandpremiere feiert, ist ein Experiment.
Die Gesprächsreihe „Talks on Curational and Artistic Practice” der OnCurating Academy Berlin und Dorothee Richter, die seit Dezember im Radialsystem stattfindet, bietet einen Raum für kritisches kuratorisches Denken und neue Perspektiven und Formate kuratorischer Praktiken. Die OnCurating Academy Berlin hat es sich als internationales Postgraduiertenprogramm und Plattform zur Aufgabe gemacht, die Gemeinschaft von angehenden Kurator*innen, Künstler*innen und Kulturarbeiter*innen zu stärken.
„Spiegelneuronen“ ist eine Einladung zu einem ‘körperlichen Nachdenken’ über das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft: Der dokumentarische Tanzabend von Stefan Kaegi/Rimini Protokoll in Zusammenarbeit mit Sasha Waltz & Guests, der Ende August im Radialsystem seine Deutschlandpremiere feiert, ist ein Experiment.
„Spiegelneuronen“ ist eine Einladung zu einem ‘körperlichen Nachdenken’ über das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft: Der dokumentarische Tanzabend von Stefan Kaegi/Rimini Protokoll in Zusammenarbeit mit Sasha Waltz & Guests, der Ende August im Radialsystem seine Deutschlandpremiere feiert, ist ein Experiment.
„Spiegelneuronen“ ist eine Einladung zu einem ‘körperlichen Nachdenken’ über das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft: Der dokumentarische Tanzabend von Stefan Kaegi/Rimini Protokoll in Zusammenarbeit mit Sasha Waltz & Guests, der Ende August im Radialsystem seine Deutschlandpremiere feiert, ist ein Experiment.
Mit Humor, Aggressivität und Sinnlichkeit zeichnet Sasha Waltz in „Travelogue I – Twenty to eight“ ein Sittenbild der Gegenwart, das seit seiner Uraufführung 1993 nichts an Brisanz und Relevanz eingebüßt hat: ein Tanzklassiker. Bis heute begeistert das zeitlose Stück, in dem die Choreografin selbst lange tanzte, das Publikum weltweit.
Mit Humor, Aggressivität und Sinnlichkeit zeichnet Sasha Waltz in „Travelogue I – Twenty to eight“ ein Sittenbild der Gegenwart, das seit seiner Uraufführung 1993 nichts an Brisanz und Relevanz eingebüßt hat: ein Tanzklassiker. Bis heute begeistert das zeitlose Stück, in dem die Choreografin selbst lange tanzte, das Publikum weltweit.
Mit Humor, Aggressivität und Sinnlichkeit zeichnet Sasha Waltz in „Travelogue I – Twenty to eight“ ein Sittenbild der Gegenwart, das seit seiner Uraufführung 1993 nichts an Brisanz und Relevanz eingebüßt hat: ein Tanzklassiker. Bis heute begeistert das zeitlose Stück, in dem die Choreografin selbst lange tanzte, das Publikum weltweit.
Mit Humor, Aggressivität und Sinnlichkeit zeichnet Sasha Waltz in „Travelogue I – Twenty to eight“ ein Sittenbild der Gegenwart, das seit seiner Uraufführung 1993 nichts an Brisanz und Relevanz eingebüßt hat: ein Tanzklassiker. Bis heute begeistert das zeitlose Stück, in dem die Choreografin selbst lange tanzte, das Publikum weltweit.
Mit Humor, Aggressivität und Sinnlichkeit zeichnet Sasha Waltz in „Travelogue I – Twenty to eight“ ein Sittenbild der Gegenwart, das seit seiner Uraufführung 1993 nichts an Brisanz und Relevanz eingebüßt hat: ein Tanzklassiker. Bis heute begeistert das zeitlose Stück, in dem die Choreografin selbst lange tanzte, das Publikum weltweit.
Mit Humor, Aggressivität und Sinnlichkeit zeichnet Sasha Waltz in „Travelogue I – Twenty to eight“ ein Sittenbild der Gegenwart, das seit seiner Uraufführung 1993 nichts an Brisanz und Relevanz eingebüßt hat: ein Tanzklassiker. Bis heute begeistert das zeitlose Stück, in dem die Choreografin selbst lange tanzte, das Publikum weltweit.
In „The whole Truth about Lies“ gilt das Interesse von NICO AND THE NAVIGATORS u.a. der stärksten Waffe populistischer Politiker: der Lüge.
In „The whole Truth about Lies“ gilt das Interesse von NICO AND THE NAVIGATORS u.a. der stärksten Waffe populistischer Politiker: der Lüge.
In „The whole Truth about Lies“ gilt das Interesse von NICO AND THE NAVIGATORS u.a. der stärksten Waffe populistischer Politiker: der Lüge.
In „The whole Truth about Lies“ gilt das Interesse von NICO AND THE NAVIGATORS u.a. der stärksten Waffe populistischer Politiker: der Lüge.
Das Trickster Orchestra beschäftigt sich im dritten „Encounter“ seines transtraditionellen Musiklabors mit dem Thema „Komprovisation“ – den vielfältigen kreativen Praktiken zwischen Komposition und Improvisation, die in einer transtraditionellen Musikpraxis eine zentrale Rolle spielen.
Was liegt jenseits des Tanzes und jenseits des Körpers? „Anda, Diana“ transformiert den Körper in ein revolutionäres Instrument, das (Körper-)Normen hinterfragt und sich über Vorurteile und gesell-schaftliche Vorstellungen und Ästhetiken hinwegsetzt.
Mit der Deutschlandpremiere von „On Stage“ präsentiert das Radialsystem eines der radikalsten und persönlichsten Werke der international erfolgreichen bildenden Künstlerin und Choreografin Maria Hassabi – eine feministische Reflexion und ein Einblick in ihre künstlerische Entwicklung.
Was liegt jenseits des Tanzes und jenseits des Körpers? „Anda, Diana“ transformiert den Körper in ein revolutionäres Instrument, das (Körper-)Normen hinterfragt und sich über Vorurteile und gesell-schaftliche Vorstellungen und Ästhetiken hinwegsetzt.
Mit der Deutschlandpremiere von „On Stage“ präsentiert das Radialsystem eines der radikalsten und persönlichsten Werke der international erfolgreichen bildenden Künstlerin und Choreografin Maria Hassabi – eine feministische Reflexion und ein Einblick in ihre künstlerische Entwicklung.
Begleitend zu der Programmreihe „Conjunctions – Acts of being in relation“ setzt das Radialsystem das Format der „Embodied Prac-tices“ fort. In einer 90-minütigen Session lädt die Tänzerin und Choreografin Diana Niepce in ein Laboratorium ein, in dem entlang von Improvisation Logiken der Physik, die den Körper in der Bewegung leiten, erforscht werden.
Die Komponistin und Musikerin Christina Wheeler präsentiert im Radialsystem in einer Uraufführung „From the Quarter to the (W)Hole: What Lies at the Center of Infinity in the Oceans of the Universe?”. Die multimediale Klang- und Videoperformance besteht aus einer vielstimmigen Tondichtung, die Erfahrungen von Flucht, Afrikanischer Diaspora, Trauer und Gemeinschaft miteinander verwebt.