The Infinite Gesture

Performance von Ixchel Mendoza Hernández

Do 19:00Uhr Premiere

Fr 19:00Uhr

Sa 19:00Uhr Audiodeskription & Tastführung

So 18:00Uhr

Performance / Tanz

Earth Works

Performance von Sergiu Matis

Do 20:30Uhr Premiere

Fr 20:30Uhr

Sa 20:30Uhr Im Anschluss Artist Talk

So 20:00Uhr

Performance / Tanz

A Masque for the Multiverse

Performance von laborgras & Ensemble CONTINUUM

So 20:00Uhr Premiere

Mo 20:00Uhr

Di 19:00Uhr

Performance / Tanz

Ultraschall Berlin 2025: Rundfunk-Sinfonieorchester, Maria Radutu & Bas Wiegers

Festival für neue Musik von Deutschlandfunk Kultur und radio3 vom rbb

Do 20:00Uhr

Konzert

Ultraschall Berlin 2025

Festival für neue Musik von Deutschlandfunk Kultur und radio3 vom rbb

Do ab 20:00Uhr

Sa ab 16:30Uhr

So ab 15:00Uhr

Musik Festival Konzerte

Ultraschall Berlin 2025: Vanessa Porter

Festival für neue Musik von Deutschlandfunk Kultur und radio3 vom rbb

Do 22:00Uhr

Konzert

Ultraschall Berlin 2025: Ensemble Ascolta, Einat Aronstein & Birte Schnöink

Festival für neue Musik von Deutschlandfunk Kultur und radio3 vom rbb

Sa 16:30Uhr

Konzert

Ultraschall Berlin 2025: Quatuor Diotima

Festival für neue Musik von Deutschlandfunk Kultur und radio3 vom rbb

Sa 19:00Uhr

Konzert

Ultraschall Berlin 2025: Ensemble Ascolta, Felicitas Hoppe & Salome Kammer

Festival für neue Musik von Deutschlandfunk Kultur und radio3 vom rbb

Sa 20:30Uhr

Konzert

Ultraschall Berlin 2025: Pony Says

Festival für neue Musik von Deutschlandfunk Kultur und radio3 vom rbb

Sa 22:00Uhr

Konzert

Ultraschall Berlin 2025: Perspektivwechsel: Gesellschaftliche Relevanz vs. „absolute Musik“

Festival für neue Musik von Deutschlandfunk Kultur und radio3 vom rbb

So 15:00Uhr

Gespräch

Ultraschall Berlin 2025: Meitar Ensemble Tel Aviv

Festival für neue Musik von Deutschlandfunk Kultur und radio3 vom rbb

So 16:30Uhr

Konzert

Roden

Film- und Performanceprojekt von Daniel Kötter

Do ab 18:45Uhr Premiere

Fr ab 18:45Uhr

Sa ab 18:45Uhr

So ab 17:45Uhr

Film Installation Performance

Agustín Genoud // Ash Fure

CTM Festival 2025

Mo 19:00Uhr

Konzert

CTM Festival 2025

Festival for Adventurous Music & Art

Mo 19:00
So 20:00Uhr

Festival Konzerte

Konzert Performance

Jordan Deal // Ganavya

CTM Festival 2025

Fr 19:00Uhr

Konzert

Lénok // Lucy Railton

CTM Festival 2025

Sa 19:00Uhr

Konzert

Hands Made

Performance von Begüm Erciyas

Sa 16:00Uhr Berlin-Premiere // Englisch

Sa 17:30Uhr Englisch

Sa 19:00Uhr Englisch

Sa 20:30Uhr Deutsch

So 15:00Uhr Englisch

So 16:30Uhr Englisch

So 18:00Uhr Deutsch

So 19:30Uhr Englisch

Performance

Lake Life

Performance von Kate McIntosh

Sa 18:00Uhr Berlin-Premiere

So 14:00Uhr

So 18:00Uhr

Installation Performance

Terminal Infinity

Im Rahmen der Biennale der Berliner Philharmoniker 2025

So 17:00Uhr

So 21:00Uhr

Mo 11:00Uhr Schulkonzert

Konzert Performance / Tanz Installation

Travelogue I – Twenty to eight

Sasha Waltz

Do 20:00Uhr

Fr 20:00Uhr

Sa 20:00Uhr

So 20:00Uhr

Performance / Tanz

The whole Truth about Lies

Musiktheater von NICO AND THE NAVIGATORS

Do 20:00Uhr Im Anschluss Publikumsgespräch

Fr 20:00Uhr

Sa 20:00Uhr

So 18:00Uhr

Musiktheater

Eine Reise in das Reich der Verbundenheit: Die neue Performance „The Infinite Gesture“ von Ixchel Mendoza Hernández erforscht die transformative Kraft von Berührung, Verbindung und Empathie. Aus der sensiblen Geste der Berührung entsteht eine ineinander verschlungene choreografische Landschaft, in der sich drei Performer*innen begegnen und Fragen nach unserem sozialen Miteinander stellen.

Die Partitur für die neue Performance des Choreografen Sergiu Matis besteht aus Texten, die Autor*innen aus der ganzen Welt über ihre persönlichen Erfahrungen mit unserer existenziell bedrohten Welt verfasst haben. Diese Reflexionen, die für „Earth Works“ in Auftrag gegeben wurden, werden von fünf Performer*innen rezitiert, übersetzt und interpretiert.

Eine Reise in das Reich der Verbundenheit: Die neue Performance „The Infinite Gesture“ von Ixchel Mendoza Hernández erforscht die transformative Kraft von Berührung, Verbindung und Empathie. Aus der sensiblen Geste der Berührung entsteht eine ineinander verschlungene choreografische Landschaft, in der sich drei Performer*innen begegnen und Fragen nach unserem sozialen Miteinander stellen.

Die Partitur für die neue Performance des Choreografen Sergiu Matis besteht aus Texten, die Autor*innen aus der ganzen Welt über ihre persönlichen Erfahrungen mit unserer existenziell bedrohten Welt verfasst haben. Diese Reflexionen, die für „Earth Works“ in Auftrag gegeben wurden, werden von fünf Performer*innen rezitiert, übersetzt und interpretiert.

Eine Reise in das Reich der Verbundenheit: Die neue Performance „The Infinite Gesture“ von Ixchel Mendoza Hernández erforscht die transformative Kraft von Berührung, Verbindung und Empathie. Aus der sensiblen Geste der Berührung entsteht eine ineinander verschlungene choreografische Landschaft, in der sich drei Performer*innen begegnen und Fragen nach unserem sozialen Miteinander stellen.

Die Partitur für die neue Performance des Choreografen Sergiu Matis besteht aus Texten, die Autor*innen aus der ganzen Welt über ihre persönlichen Erfahrungen mit unserer existenziell bedrohten Welt verfasst haben. Diese Reflexionen, die für „Earth Works“ in Auftrag gegeben wurden, werden von fünf Performer*innen rezitiert, übersetzt und interpretiert.

Die Tänzer*innen und Musiker*innen konzipieren – mit einem ungewöhnlichen Raumkonzept und für ein Publikum in Bewegung – die zeitgenössische Version einer Masque: ein revolutionäres und historisch außergewöhnliches Ereignis am Hof von James I. und Charles I. mit Musik und Tanz. Halb Kostümparty, halb partizipative Musiktheateraufführung, mit Musik der zeitgenössischen amerikanischen Komponistin Shara Nova und William Lawes aus dem 17. Jahrhundert.

Die Tänzer*innen und Musiker*innen konzipieren – mit einem ungewöhnlichen Raumkonzept und für ein Publikum in Bewegung – die zeitgenössische Version einer Masque: ein revolutionäres und historisch außergewöhnliches Ereignis am Hof von James I. und Charles I. mit Musik und Tanz. Halb Kostümparty, halb partizipative Musiktheateraufführung, mit Musik der zeitgenössischen amerikanischen Komponistin Shara Nova und William Lawes aus dem 17. Jahrhundert.

Die Tänzer*innen und Musiker*innen konzipieren – mit einem ungewöhnlichen Raumkonzept und für ein Publikum in Bewegung – die zeitgenössische Version einer Masque: ein revolutionäres und historisch außergewöhnliches Ereignis am Hof von James I. und Charles I. mit Musik und Tanz. Halb Kostümparty, halb partizipative Musiktheateraufführung, mit Musik der zeitgenössischen amerikanischen Komponistin Shara Nova und William Lawes aus dem 17. Jahrhundert.

Das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin unter der Leitung von Bas Wiegers präsentiert gemeinsam mit der Pianistin Maria Radutu ein Programm der Doppelungen, Paradoxe und Oxymora mit Werken von Misha Cvijovic, Georg Katzer, Margareta Ferek-Petric, Márton Illés und Christian Mason.

Ultraschall Berlin ist in diesem Jahr mehr denn je ein Ort der Begegnung: ein Ort der ästhetischen Erfahrung in der Begegnung mit überraschenden, irritierenden, beglückenden Werken. Aber auch ein Ort der persönlichen Begegnung in Gesprächen und diskursiven Intermezzi mit Komponist*innen, Interpret*innen und Organisationen. So erweitert sich das Wochenende im Radialsystem aus einer Abfolge von Konzerten zu einem perspektivenreichen Kontinuum aus Musik und Gespräch.

Die international bekannte und mehrfach ausgezeichnete Perkussionistin Vanessa Porter präsentiert bei Ultraschall 2025 ein Solokonzert mit Werken von Georges Aperghis und Rebecca Saunders.

Die international bekannte und mehrfach ausgezeichnete Perkussionistin Vanessa Porter präsentiert bei Ultraschall 2025 ein Solokonzert mit Werken von Georges Aperghis und Rebecca Saunders.

Ultraschall Berlin ist in diesem Jahr mehr denn je ein Ort der Begegnung: ein Ort der ästhetischen Erfahrung in der Begegnung mit überraschenden, irritierenden, beglückenden Werken. Aber auch ein Ort der persönlichen Begegnung in Gesprächen und diskursiven Intermezzi mit Komponist*innen, Interpret*innen und Organisationen. So erweitert sich das Wochenende im Radialsystem aus einer Abfolge von Konzerten zu einem perspektivenreichen Kontinuum aus Musik und Gespräch.

Das Ensemble Quatuor Diotima präsentiert im Rahmen von Ultraschall 2025 im Radialsystem Werke von Márton Illés, Misato Mochizuki und Helmut Lachenmann.

Das Ensemble Ascolta bringt gemeinsam mit Felicitas Hoppe und
Salome Kammer im Radialsystem die Komposition „Was wird hier eigentlich gespielt?“ für zwei Stimmen, Ensemble und Elektronik von Iris ter Schiphorst und Felicitas Hoppe zur Aufführung.

Das Stuttgarter Trio Pony Says verhandelt aktuelle Themen im
Grenzbereich von Pop-, Hoch-, Sub- und Clubkultur.

Seit langer Zeit und auch aktuell wird auf die gesellschaftliche Relevanz und die gesellschaftliche Verantwortung der zeitgenössischen Künste und Musik hingewiesen.

Ultraschall Berlin ist in diesem Jahr mehr denn je ein Ort der Begegnung: ein Ort der ästhetischen Erfahrung in der Begegnung mit überraschenden, irritierenden, beglückenden Werken. Aber auch ein Ort der persönlichen Begegnung in Gesprächen und diskursiven Intermezzi mit Komponist*innen, Interpret*innen und Organisationen. So erweitert sich das Wochenende im Radialsystem aus einer Abfolge von Konzerten zu einem perspektivenreichen Kontinuum aus Musik und Gespräch.

Das Meitar Ensemble aus Tel Aviv wird gerühmt für seine „Exzellenz, Ausgeglichenheit und Präzision“ und hat sich als eines der bedeutendsten Ensembles für zeitgenössische Musik international einen Namen gemacht.

Ein theatralischer und kinematografischer Parcours durch Land-schaften des Verlustes: „Roden / Kukata Miti / Pembalakan“ ist ein dokumentarisches Film- und kollaboratives Performance-Projekt, das sich mit dem globalen Phänomen der Entwaldung auseinandersetzt.

Ein theatralischer und kinematografischer Parcours durch Land-schaften des Verlustes: „Roden / Kukata Miti / Pembalakan“ ist ein dokumentarisches Film- und kollaboratives Performance-Projekt, das sich mit dem globalen Phänomen der Entwaldung auseinandersetzt.

Ein theatralischer und kinematografischer Parcours durch Land-schaften des Verlustes: „Roden / Kukata Miti / Pembalakan“ ist ein dokumentarisches Film- und kollaboratives Performance-Projekt, das sich mit dem globalen Phänomen der Entwaldung auseinandersetzt.

Ein theatralischer und kinematografischer Parcours durch Land-schaften des Verlustes: „Roden / Kukata Miti / Pembalakan“ ist ein dokumentarisches Film- und kollaboratives Performance-Projekt, das sich mit dem globalen Phänomen der Entwaldung auseinandersetzt.

Beiden Performances dieses Abends geht es um die körperlichen Dimensionen von Klang und Musik, die Grenzen menschlicher Erfahrung und ihre Transformation. Die vertraute Form des Konzerts wird aufgebrochen und erweitert, um Klang als etwas Körperliches und als Ausdruck von Körpern in intensiver und immersiver Weise erfahrbar zu machen.

Für eine Woche bespielt das CTM Festival im Rahmen seiner 26. Ausgabe das Radialsystem mit musikalischen Experimenten, Performances, einem 5-tägigen Diskursprogramm und einem künstlerischen Labor.

Dieser Abend bringt zwei Erkundungen von Widerstandsfähigkeit und Wandel zusammen. Die Musik entfaltet einen Möglichkeitsraum der Verbindung unterschiedlicher politischer, kultureller und ökologischer Realitäten. Es geht um die Kraft der Musik, Grenzen zu überwinden und Zeugnis von gemeinsamen Kämpfen abzulegen.

Komponist Seth Graham und die Multi-Genre-Künstlerin More Eaze präsentieren „Night of Fire“, eine aufrüttelnde Erkundung von Extremen. Der autodidaktische Komponist Theo Alexander widmet sich, wie er es nennt, „unüberwindbaren Widersprüchen“. Seine Musik stellt gegensätzliche Themen wie das Menschengemachte und das „Natürliche“ gegenüber und bringt sie in einen spannungsvollen, aber verspielten Dialog.

Dieser Abend erzählt in eindringlichen, multimedialen Performances vom Überleben und Möglichkeiten der Transformation.

Dieser Abend sucht Berührungspunkte zwischen Tradition, Widerstandsfähigkeit und Transformation. Jordan Deal, multidisziplinäre*r Performance-Künstler*in und Alchemist*in präsentiert die deutsche Live-Premiere des Albums „Seas of Triple Consciousness“.

Die slowakische Künstlerin Lénok erschafft vielschichtige Klanglandschaften, die sowohl eindringlich als auch befreiend wirken. Die Weltpremiere „Not A Word From Me“ von Lucy Railton, Charlie Hope und Rebecca Salvadori ist das Ergebnis einer besonderen Begegnung von drei Künstler*innen aus den Feldern Musik, Video und Lichtdesign, die sich bereits vor über zehn Jahren in London kennenlernten.

In der Performance „Hands Made“ stehen die Hände des Publikums im Mittelpunkt. Die Zuschauer*innen sind aufgefordert, die eigenen Hände und die der Nachbar*innen zu beobachten, wodurch ein Effekt von Intimität und Entfremdung entsteht. Getrennt vom Rest des Körpers werden unsere Hände zum Mittelpunkt einer Reflexion über Handarbeit, Tastsinn und Berührung.

In der Performance „Hands Made“ stehen die Hände des Publikums im Mittelpunkt. Die Zuschauer*innen sind aufgefordert, die eigenen Hände und die der Nachbar*innen zu beobachten, wodurch ein Effekt von Intimität und Entfremdung entsteht. Getrennt vom Rest des Körpers werden unsere Hände zum Mittelpunkt einer Reflexion über Handarbeit, Tastsinn und Berührung.

In der Performance „Hands Made“ stehen die Hände des Publikums im Mittelpunkt. Die Zuschauer*innen sind aufgefordert, die eigenen Hände und die der Nachbar*innen zu beobachten, wodurch ein Effekt von Intimität und Entfremdung entsteht. Getrennt vom Rest des Körpers werden unsere Hände zum Mittelpunkt einer Reflexion über Handarbeit, Tastsinn und Berührung.

In der Performance „Hands Made“ stehen die Hände des Publikums im Mittelpunkt. Die Zuschauer*innen sind aufgefordert, die eigenen Hände und die der Nachbar*innen zu beobachten, wodurch ein Effekt von Intimität und Entfremdung entsteht. Getrennt vom Rest des Körpers werden unsere Hände zum Mittelpunkt einer Reflexion über Handarbeit, Tastsinn und Berührung.

In der Performance „Hands Made“ stehen die Hände des Publikums im Mittelpunkt. Die Zuschauer*innen sind aufgefordert, die eigenen Hände und die der Nachbar*innen zu beobachten, wodurch ein Effekt von Intimität und Entfremdung entsteht. Getrennt vom Rest des Körpers werden unsere Hände zum Mittelpunkt einer Reflexion über Handarbeit, Tastsinn und Berührung.

In der Performance „Hands Made“ stehen die Hände des Publikums im Mittelpunkt. Die Zuschauer*innen sind aufgefordert, die eigenen Hände und die der Nachbar*innen zu beobachten, wodurch ein Effekt von Intimität und Entfremdung entsteht. Getrennt vom Rest des Körpers werden unsere Hände zum Mittelpunkt einer Reflexion über Handarbeit, Tastsinn und Berührung.

In der Performance „Hands Made“ stehen die Hände des Publikums im Mittelpunkt. Die Zuschauer*innen sind aufgefordert, die eigenen Hände und die der Nachbar*innen zu beobachten, wodurch ein Effekt von Intimität und Entfremdung entsteht. Getrennt vom Rest des Körpers werden unsere Hände zum Mittelpunkt einer Reflexion über Handarbeit, Tastsinn und Berührung.

In der Performance „Hands Made“ stehen die Hände des Publikums im Mittelpunkt. Die Zuschauer*innen sind aufgefordert, die eigenen Hände und die der Nachbar*innen zu beobachten, wodurch ein Effekt von Intimität und Entfremdung entsteht. Getrennt vom Rest des Körpers werden unsere Hände zum Mittelpunkt einer Reflexion über Handarbeit, Tastsinn und Berührung.

Die immersive Performance von Kate McIntosh richtet sich explizit an ein generationenübergreifendes Publikum und feiert Mitte Februar im Radialsystem ihre Berlin-Premiere. In angeleiteten Begegnungen verwischt das Publikum die Grenze zwischen dem Imaginären und dem Realen – und zelebriert dabei das Potential tiefer Vorstellungskraft und veränderter Selbstwahrnehmung.

Die immersive Performance von Kate McIntosh richtet sich explizit an ein generationenübergreifendes Publikum und feiert Mitte Februar im Radialsystem ihre Berlin-Premiere. In angeleiteten Begegnungen verwischt das Publikum die Grenze zwischen dem Imaginären und dem Realen – und zelebriert dabei das Potential tiefer Vorstellungskraft und veränderter Selbstwahrnehmung.

Die immersive Performance von Kate McIntosh richtet sich explizit an ein generationenübergreifendes Publikum und feiert Mitte Februar im Radialsystem ihre Berlin-Premiere. In angeleiteten Begegnungen verwischt das Publikum die Grenze zwischen dem Imaginären und dem Realen – und zelebriert dabei das Potential tiefer Vorstellungskraft und veränderter Selbstwahrnehmung.

Terminal Infinity ist eine audiovisuelle, performative und immersive Installation. Sie thematisiert mit den Mitteln von Musik, Tanz und Lichtdesign den Übergang des Menschen in eine zunehmend technologische Welt und reflektiert die Auswirkungen des technischen Fortschritts auf unsere Umwelt und unsere Identität. 

Terminal Infinity ist eine audiovisuelle, performative und immersive Installation. Sie thematisiert mit den Mitteln von Musik, Tanz und Lichtdesign den Übergang des Menschen in eine zunehmend technologische Welt und reflektiert die Auswirkungen des technischen Fortschritts auf unsere Umwelt und unsere Identität. 

Terminal Infinity ist eine audiovisuelle, performative und immersive Installation. Sie thematisiert mit den Mitteln von Musik, Tanz und Lichtdesign den Übergang des Menschen in eine zunehmend technologische Welt und reflektiert die Auswirkungen des technischen Fortschritts auf unsere Umwelt und unsere Identität. 

Mit Humor, Aggressivität und Sinnlichkeit zeichnet Sasha Waltz in „Travelogue I – Twenty to eight“ ein Sittenbild der Gegenwart, das seit seiner Uraufführung 1993 nichts an Brisanz und Relevanz eingebüßt hat: ein Tanzklassiker. Bis heute begeistert das zeitlose Stück, in dem die Choreografin selbst lange tanzte, das Publikum weltweit.

Mit Humor, Aggressivität und Sinnlichkeit zeichnet Sasha Waltz in „Travelogue I – Twenty to eight“ ein Sittenbild der Gegenwart, das seit seiner Uraufführung 1993 nichts an Brisanz und Relevanz eingebüßt hat: ein Tanzklassiker. Bis heute begeistert das zeitlose Stück, in dem die Choreografin selbst lange tanzte, das Publikum weltweit.

Mit Humor, Aggressivität und Sinnlichkeit zeichnet Sasha Waltz in „Travelogue I – Twenty to eight“ ein Sittenbild der Gegenwart, das seit seiner Uraufführung 1993 nichts an Brisanz und Relevanz eingebüßt hat: ein Tanzklassiker. Bis heute begeistert das zeitlose Stück, in dem die Choreografin selbst lange tanzte, das Publikum weltweit.

Mit Humor, Aggressivität und Sinnlichkeit zeichnet Sasha Waltz in „Travelogue I – Twenty to eight“ ein Sittenbild der Gegenwart, das seit seiner Uraufführung 1993 nichts an Brisanz und Relevanz eingebüßt hat: ein Tanzklassiker. Bis heute begeistert das zeitlose Stück, in dem die Choreografin selbst lange tanzte, das Publikum weltweit.

In „The whole Truth about Lies“ gilt das Interesse von NICO AND THE NAVIGATORS u.a. der stärksten Waffe populistischer Politiker: der Lüge.

In „The whole Truth about Lies“ gilt das Interesse von NICO AND THE NAVIGATORS u.a. der stärksten Waffe populistischer Politiker: der Lüge.

In „The whole Truth about Lies“ gilt das Interesse von NICO AND THE NAVIGATORS u.a. der stärksten Waffe populistischer Politiker: der Lüge.

In „The whole Truth about Lies“ gilt das Interesse von NICO AND THE NAVIGATORS u.a. der stärksten Waffe populistischer Politiker: der Lüge.

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