A L'ARME! Festival Vol. XII FINALE – Day 1

Konzert Performance Festival

Keiji Haino © Promo

Leila Bordreuil © Promo

Narr // Steidle © Lukas Diller

Stemeseder - Lillinger © Sabrina Santiago

Tickets

Ticketpreise

Tagesticket  30 Euro (zzgl. Gebühren) 

Festival-Kombiticket (3 Tage)  75 Euro (zzgl. Gebühren) 

 

Einlass: 18 Uhr

Auch im letzten Jahr seines Bestehens bleibt das A L’ARME! Festival der Eröffnungstradition treu und startet das dreitägige Finale mit einem imposanten Solo-Konzert. In New York City erfreut sich die Cellistin und Noise-Künstlerin Leila Bordreuil als Geheimtipp und Szene-Aktivistin hoher Beliebtheit: Feedbacks, Electronics und Cello-Drones mäandern zwischen Sound Art, Ambient und Noise.

Der Berliner Jazz-Schlagzeuger Oliver Steidle gehört zu Deutschlands renommiertesten Improvisationsmusiker*innen und tritt bei A L’ARME! mit seinem neuen Duo Narr // Steidle erstmals audiovisuell in Erscheinung. Die japanische Video-Künstlerin Tanaka Saou kommt wie die E-Gitarristin Steffi Narr aus Leipzig und komplettiert das Free Rock-Duo zur A/V-Premiere.

Ein letztes Mal versammelt A L’ARME! ganz bewusst überwiegend in Deutschland lebende Klangkünstler*innen und präsentiert mit der neuesten Auskopplung „Antumbra“ des Duos Stemeseder – Lillinger ein ultramodernes Update dessen, was man am ehesten noch dem Avantgarde-Jazz zuordnen könnte. Der Ausnahme-Pianist und Keyboarder Elias Stemeseder und der preisgekrönte Schlagzeuger Christian Lillinger bewegen sich dabei zwischen Live-Processing, Club-Sound und Improvisation.

Seit ihrem Umzug von Buenos Aires nach Berlin vor fünf Jahren hat die junge argentinische Bariton-Saxofonistin Sofía Salvo die Hauptstadt im Sturm erobert. Künstlerisch gleichermaßen im Berliner Noise-Underground, der improvisierten Musik und der Performance-Kunst zu Hause, trägt sie die Fackel der freien Musik in die nächste Generation. Anlässlich des A L’ARME! Finales trifft sie erstmals und exklusiv auf zwei Musiker, die bereits bei der ersten Festivalausgabe 2012 mit dabei waren: der norwegische Spitzenschlagzeuger Paal Nilssen-Love und die japanische Gitarren-Noise-Legende Keiji Haino.

→ Zum gesamten Programm von A L'ARME! Festival Vol. XII FINALE

Biographien

Seit 2012 hat das A L’ARME! Festival neue Perspektiven auf Jazz und experimentelle Musik eröffnet, ungewöhnliche Kollaborationen ermöglicht und eine Generation von Hörer*innen geprägt. Mit einem Programm aus Musik, Kunst und Performance, das den Geist der Zeit einfängt und Entwicklungen vorwegnimmt, ist A L’ARME! zum Brennglas aktueller Tendenzen, zum Verstärker von Kontrasten und internationalen Referenzpunkt für transdisziplinäre Improvisation geworden. Diese Errungenschaften werden das Festival überdauern – als Erinnerung, als Haltung und Möglichkeitsraum.

Programm

Set 1     Festival-Eröffnung
Leila Bordreuil Solo
Leila Bordreuil (US) – cello, electronics

Set 2
Narr / Steidle / Saou TV (Premiere)
Steffi Narr (DE) – electric guitar
Oliver Steidle (DE) – drums
Saou TV (JP/DE) – live visuals

Set 3
Antumbra: Stemeseder – Lillinger
Elias Stemeseder (AT/DE) – synthesizer, electronics
Christian Lillinger (DE) – drums, electronics

Set 4
Haino / Salvo / Nilssen-Love (Premiere)
Keiji Haino (JP) – electric guitar, vocals
Sofía Salvo (AR/DE) – baritone saxophone
Paal Nilssen-Love (NO) – drums


A L’ARME! Open Air Deck 18 – 22 Uhr
Cashmere Radio
Live Show: Pattern Dissections DJs
A L’ARME! Concert Films Public Viewing
Natural Italian Wine Bar

Credits

Eine Veranstaltung von Louis Rastig und Karina Mertin/ABOUTNOW. In Zusammenarbeit mit Radialsystem.

Gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und Europa. Mit großzügiger Unterstützung der Königlich Norwegischen Botschaft und des Japanischen Kulturinstituts.

Medienpartnerschaften: taz, tip Berlin, The Berliner, Cashmere Radio/Pattern Dissection, Bpigs, Rausgegangen, rbb Radio 3.

Auch im letzten Jahr seines Bestehens bleibt das A L’ARME! Festival der Eröffnungstradition treu und startet das dreitägige Finale mit einem imposanten Solo-Konzert. In New York City erfreut sich die Cellistin und Noise-Künstlerin Leila Bordreuil als Geheimtipp und Szene-Aktivistin hoher Beliebtheit: Feedbacks, Electronics und Cello-Drones mäandern zwischen Sound Art, Ambient und Noise.

Der Berliner Jazz-Schlagzeuger Oliver Steidle gehört zu Deutschlands renommiertesten Improvisationsmusiker*innen und tritt bei A L’ARME! mit seinem neuen Duo Narr // Steidle erstmals audiovisuell in Erscheinung. Die japanische Video-Künstlerin Tanaka Saou kommt wie die E-Gitarristin Steffi Narr aus Leipzig und komplettiert das Free Rock-Duo zur A/V-Premiere.

Ein letztes Mal versammelt A L’ARME! ganz bewusst überwiegend in Deutschland lebende Klangkünstler*innen und präsentiert mit der neuesten Auskopplung „Antumbra“ des Duos Stemeseder – Lillinger ein ultramodernes Update dessen, was man am ehesten noch dem Avantgarde-Jazz zuordnen könnte. Der Ausnahme-Pianist und Keyboarder Elias Stemeseder und der preisgekrönte Schlagzeuger Christian Lillinger bewegen sich dabei zwischen Live-Processing, Club-Sound und Improvisation.

Seit ihrem Umzug von Buenos Aires nach Berlin vor fünf Jahren hat die junge argentinische Bariton-Saxofonistin Sofía Salvo die Hauptstadt im Sturm erobert. Künstlerisch gleichermaßen im Berliner Noise-Underground, der improvisierten Musik und der Performance-Kunst zu Hause, trägt sie die Fackel der freien Musik in die nächste Generation. Anlässlich des A L’ARME! Finales trifft sie erstmals und exklusiv auf zwei Musiker, die bereits bei der ersten Festivalausgabe 2012 mit dabei waren: der norwegische Spitzenschlagzeuger Paal Nilssen-Love und die japanische Gitarren-Noise-Legende Keiji Haino.

→ Zum gesamten Programm von A L'ARME! Festival Vol. XII FINALE

Biografien

Seit 2012 hat das A L’ARME! Festival neue Perspektiven auf Jazz und experimentelle Musik eröffnet, ungewöhnliche Kollaborationen ermöglicht und eine Generation von Hörer*innen geprägt. Mit einem Programm aus Musik, Kunst und Performance, das den Geist der Zeit einfängt und Entwicklungen vorwegnimmt, ist A L’ARME! zum Brennglas aktueller Tendenzen, zum Verstärker von Kontrasten und internationalen Referenzpunkt für transdisziplinäre Improvisation geworden. Diese Errungenschaften werden das Festival überdauern – als Erinnerung, als Haltung und Möglichkeitsraum.

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