Brain Pitch
Eine Optimierung Deiner Gehirnströme durch Musik – Musiktheater von und mit DieOrdnungDerDinge
Musiktheater
Ticketpreise
16 Euro ermäßigt 12 Euro
Beim Kauf eines Tickets können Einzelsitzplätze gebucht werden. Das Angebot richtet sich speziell an Menschen, für die körperliche Nähe zu anderen Menschen problematisch ist.
Ticketpreise
16 Euro ermäßigt 12 Euro
Beim Kauf eines Tickets können Einzelsitzplätze gebucht werden. Das Angebot richtet sich speziell an Menschen, für die körperliche Nähe zu anderen Menschen problematisch ist.
Während der Veranstaltung werden interne Videoaufnahmen gemacht, welche ausschließlich Dokumentationszwecken dienen. Besucher*innen werden nicht frontal gefilmt. Bei Fragen wenden Sie sich gern an das Einlasspersonal.
Ticketpreise
16 Euro ermäßigt 12 Euro
Beim Kauf eines Tickets können Einzelsitzplätze gebucht werden. Das Angebot richtet sich speziell an Menschen, für die körperliche Nähe zu anderen Menschen problematisch ist.
Während der Veranstaltung werden interne Videoaufnahmen gemacht, welche ausschließlich Dokumentationszwecken dienen. Besucher*innen werden nicht frontal gefilmt. Bei Fragen wenden Sie sich gern an das Einlasspersonal.
Ticketpreise
16 Euro ermäßigt 12 Euro
Beim Kauf eines Tickets können Einzelsitzplätze gebucht werden. Das Angebot richtet sich speziell an Menschen, für die körperliche Nähe zu anderen Menschen problematisch ist.
Während der Veranstaltung werden interne Videoaufnahmen gemacht, welche ausschließlich Dokumentationszwecken dienen. Besucher*innen werden nicht frontal gefilmt. Bei Fragen wenden Sie sich gern an das Einlasspersonal.
Der Mozart-Effekt für Babys war gestern – gib uns 60 Minuten und wir optimieren dein Gehirn!
Auf der Suche nach verlässlich abrufbarer High-Performance des Gehirns beschäftigt sich das Ensemble für aktuelles Musiktheater DieOrdnungDerDinge in einem inszenierten Konzert mit dem Internet-Boom der letzten Jahre, der mithilfe klanglicher Gehirnmassagen, Fledermausfrequenzen oder Gebärmuttergeräuschen eine Verbesserung menschlicher Gehirnfunktionen verspricht und Millionen in den Bann zieht. DieOrdnungDerDinge greift diese (pseudo-)wissenschaftlichen Methoden musikalischer Selbstoptimierung auf und entwickelt daraus ein ebenso humorvolles wie wirksames Konzertprogramm.
Mit „Brain Pitch“ präsentiert DieOrdnungDerDinge einen für die Arbeitsweise des Ensembles typischen Abend im Grenzbereich zwischen wissenschaftlicher Ernsthaftigkeit und humorvoller Fiktion. Ausgehend von einem erweiterten Musikbegriff komponiert das Ensemble visuelle und akustische Aspekte gleichermaßen. Die Grenze zwischen musikalischer und szenischer Form ist fließend. Während der Zeit des Lockdowns entwickelte das Ensemble neue digitale Formate, die zeitgenössische Musik für ein breiteres Publikum zugänglicher machte. Nun drehen sie den Spieß um und übersetzen die Bräuche des Internets für einen Bühnenabend: live und in Farbe.
Cast
Musik und Performance
Vera Kardos,
Iñigo Giner Miranda
Cathrin Romeis
Idee und Konzept
Vera Kardos
Komposition
Iñigo Giner Miranda
Dramaturgie
Cathrin Romeis
Künstlerische Beratung / Co-Regie
Shir Freibach
Ausstattung
Àngela Ribera Adrover
Animation
Lukas Thiele
Klanggestaltung und Tontechnik
Anne Taegert
Carlo Grippa
Technische Leitung
Arnaud Poumarat
Lichtgestaltung
Lou Oelrich
Regieassistenz
Anne Bickert
Assistenz Auststattung
nnast_antn
Öffentlichkeitsarbeit
Nora Gores
Produktionsleitung
Ayako Toyama
Mit Dank an
Sophie Notte
Badehaus Berlin
Büro28
Magdalena Emmerig
Biographien
DieOrdnungDerDinge wurde 2011 gegründet und ist ein Berliner Ensemble aus den Schauspieler*innen und Musiker*innen Iñigo Giner Miranda, Vera Kardos und Cathrin Romeis. Gemeinsam widmen sie sich der Entwicklung neuer Formen des Musiktheaters auf höchst visuelle, oft spielerische Weise. Die Stärke des Ensembles liegt in seiner Vielseitigkeit, die Mitglieder haben Hintergründe in Musik, Komposition, Schauspiel und bildender Kunst. Ihre Kompositionen aus Klang, Sprache, Objekten, Licht und Bewegung schafft Musik, dieerst durch die ausgewogene Anordnung aller Elemente spürbar wird. Sichtbare Klänge und hörbare Bilder erzeugen poetische Musiktheater- Erlebnisse, die mit Witz, Ironie, Humor und philosophischen Untertönen neue Wahrnehmungswelten eröffnen. Der Name ist Programm: Musikalisch und künstlerisch untersucht das Ensemble Ordnung und Unordnung, Systeme, Prinzipien und Strukturen.
Vera Kardos wurde in Ungarn geboren, wuchs in der Schweiz auf und lebt heute in Berlin, wo sie als Musikerin vor allem in szenischen Kontexten arbeitet. Sie studierte Violine in London, Bern und Luzern und Philosophie in Berlin. Als Geigerin spielte sie mit Ensembles für Alte Musik wie dem European Union Baroque Orchestra und Anima Eterna. Mit der Berliner Band Shmaltz! war sie in Clubs und auf Festivals unterwegs. Mit dem Ensemble DieOrdnungDerDinge arbeitet sie seit Gründung kontinuierlich zusammen.
Iñigo Giner Miranda ist als Pianist, Komponist und Inszenierer von Konzerten an Konzerthäusern und Theatern im europäischen Raum tätig. Er konzipierte Konzerte für u.a. die Münchner Philharmoniker, die Tonhalle Zürich oder die Komische Oper Berlin. Als Performer und musikalischer Leiter arbeitete er u.a. am Schauspielhaus Zürich, Teatro Real Madrid und Schauspielhaus Köln. Außerdem unterrichtet er zu den Themen Intermedialität und neue Konzertformate u.a. an der Universität der Künste Berlin, MUK Wien und Hochschule für Musik und Theater Köln.
Cathrin Romeis ist Schauspielerin, Musiktheatermacherin und -vermittlerin. Sie studierte Theaterwissenschaften und Musikwissenschaften in Hildesheim und Schauspiel an der Universität der Künste Berlin. Ihr besonderes Interesse gilt interdisziplinären Produktionen mit Musiker*innen bzw. dem experimentellen Musiktheater. Außerdem beschäftigt sie sich mit der künstlerischen Umsetzung von dokumentarischem und biografischem Material. Mit dem Ensemble DieOrdnungDerDinge entwickelt sie Formate an der Schnittstelle von Konzert und Theater/Performance für Erwachsene und Kinder.
Àngela Ribera Adrover hat nach ihrem Abschluss als Bühnen- und Kostümbildnerin am Teatre Lliure (Barcelona) und dem Teatre Nacional de Catalunya (Barcelona) sowie für unabhängige Theater- und Filmproduktionen gearbeitet. Seit 2014 lebt und arbeitet sie in Berlin und fokussiert sich auf Musiktheater, experimentelle Performances und Kino. Sie hat u.a. mit Doris Uhlich, P14-Volksbühne, andcompany& Co, hannsjana, Swoosh Lieu, Virtuelles Theater und DieOrdnungDerDinge zusammengearbeitet. Hinter der Kamera kollaborierte sie mit u.a. Bruce LaBruce, Tom Lass und Erika Lust.
Lukas Thiele ist Absolvent der Kunsthochschule Kassel. Er experimentiert mit den Grenzen der klassischen Animation, kombiniert sie mit anderen Medien und produziert Kurz- und Animationsfilme. Er arbeitet für NGOs und im Kultursektor. Seit 2020 kuratiert und leitet er die Ausstellung „FAB Dimensional“ im Kontext des Festival of Animation Berlin.
Shir Freibach ist international als Theaterregisseurin, Dramaturgin, Autorin, Übersetzerin und Pädagogin tätig. Ihre mehrfach ausgezeichneten Produktionen entstanden vor allem in Europa und im Nahen Osten. Sie arbeitet in den Bereichen Theater, zeitgenössischer Tanz, Poesie, Performance, Film und Zirkus und sucht den Dialog sowohl mit dem breiten Publikum als auch mit marginalisierten und gefährdeten Gemeinschaften.
Programm
Mit Werken von Matthias Pintscher, Iñigo Giner Miranda, Johann Paul von Westhoff, Wolfgang Amadeus Mozart, Franz Schubert u.a.
Sprache
In deutscher Sprache, ohne Untertitel
Barrierefreie Angebote
Beim Kauf eines Tickets können Einzelsitzplätze gebucht werden. Das Angebot richtet sich speziell an Menschen, für die körperliche Nähe zu anderen Menschen problematisch ist.
Als Programm mit Fokus auf das Hören eignet sich der Musiktheaterabend „Brain Pitch“ für Menschen mit eingeschränktem Sehen.
Zwei Assistent*innen werden bei den Vorstellungen vor Ort sein und Besucher*innen mit einer Seh- oder Gehbehinderung bei Bedarf begleiten und assistieren.
Wenn Sie ein Ticket buchen und vor Ort begleitet werden möchten oder Rückfragen zum barrierefreien Angebot haben, wenden Sie sich gern an den Besucher*innen-Service des Radialsystems. Telefonisch unter +49 (0)30 288 788 588 oder per E-Mail an info@radialsystem.de
Credits
Eine Produktion von DieOrdnungDerDinge in Kooperation mit dem Radialsystem.
Gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt. Unterstützung durch die Kulturinitiative Förderband gGmbH.
Medienpartnerschaften: Exberliner, Rausgegangen, tip Berlin, taz. die tageszeitung.
Der Mozart-Effekt für Babys war gestern – gib uns 60 Minuten und wir optimieren dein Gehirn!
Auf der Suche nach verlässlich abrufbarer High-Performance des Gehirns beschäftigt sich das Ensemble für aktuelles Musiktheater DieOrdnungDerDinge in einem inszenierten Konzert mit dem Internet-Boom der letzten Jahre, der mithilfe klanglicher Gehirnmassagen, Fledermausfrequenzen oder Gebärmuttergeräuschen eine Verbesserung menschlicher Gehirnfunktionen verspricht und Millionen in den Bann zieht. DieOrdnungDerDinge greift diese (pseudo-)wissenschaftlichen Methoden musikalischer Selbstoptimierung auf und entwickelt daraus ein ebenso humorvolles wie wirksames Konzertprogramm.
Mit „Brain Pitch“ präsentiert DieOrdnungDerDinge einen für die Arbeitsweise des Ensembles typischen Abend im Grenzbereich zwischen wissenschaftlicher Ernsthaftigkeit und humorvoller Fiktion. Ausgehend von einem erweiterten Musikbegriff komponiert das Ensemble visuelle und akustische Aspekte gleichermaßen. Die Grenze zwischen musikalischer und szenischer Form ist fließend. Während der Zeit des Lockdowns entwickelte das Ensemble neue digitale Formate, die zeitgenössische Musik für ein breiteres Publikum zugänglicher machte. Nun drehen sie den Spieß um und übersetzen die Bräuche des Internets für einen Bühnenabend: live und in Farbe.
Cast
Musik und Performance
Vera Kardos,
Iñigo Giner Miranda
Cathrin Romeis
Idee und Konzept
Vera Kardos
Komposition
Iñigo Giner Miranda
Dramaturgie
Cathrin Romeis
Künstlerische Beratung / Co-Regie
Shir Freibach
Ausstattung
Àngela Ribera Adrover
Animation
Lukas Thiele
Klanggestaltung und Tontechnik
Anne Taegert
Carlo Grippa
Technische Leitung
Arnaud Poumarat
Lichtgestaltung
Lou Oelrich
Regieassistenz
Anne Bickert
Assistenz Auststattung
nnast_antn
Öffentlichkeitsarbeit
Nora Gores
Produktionsleitung
Ayako Toyama
Mit Dank an
Sophie Notte
Badehaus Berlin
Büro28
Magdalena Emmerig
Biografien
DieOrdnungDerDinge wurde 2011 gegründet und ist ein Berliner Ensemble aus den Schauspieler*innen und Musiker*innen Iñigo Giner Miranda, Vera Kardos und Cathrin Romeis. Gemeinsam widmen sie sich der Entwicklung neuer Formen des Musiktheaters auf höchst visuelle, oft spielerische Weise. Die Stärke des Ensembles liegt in seiner Vielseitigkeit, die Mitglieder haben Hintergründe in Musik, Komposition, Schauspiel und bildender Kunst. Ihre Kompositionen aus Klang, Sprache, Objekten, Licht und Bewegung schafft Musik, dieerst durch die ausgewogene Anordnung aller Elemente spürbar wird. Sichtbare Klänge und hörbare Bilder erzeugen poetische Musiktheater- Erlebnisse, die mit Witz, Ironie, Humor und philosophischen Untertönen neue Wahrnehmungswelten eröffnen. Der Name ist Programm: Musikalisch und künstlerisch untersucht das Ensemble Ordnung und Unordnung, Systeme, Prinzipien und Strukturen.
Vera Kardos wurde in Ungarn geboren, wuchs in der Schweiz auf und lebt heute in Berlin, wo sie als Musikerin vor allem in szenischen Kontexten arbeitet. Sie studierte Violine in London, Bern und Luzern und Philosophie in Berlin. Als Geigerin spielte sie mit Ensembles für Alte Musik wie dem European Union Baroque Orchestra und Anima Eterna. Mit der Berliner Band Shmaltz! war sie in Clubs und auf Festivals unterwegs. Mit dem Ensemble DieOrdnungDerDinge arbeitet sie seit Gründung kontinuierlich zusammen.
Iñigo Giner Miranda ist als Pianist, Komponist und Inszenierer von Konzerten an Konzerthäusern und Theatern im europäischen Raum tätig. Er konzipierte Konzerte für u.a. die Münchner Philharmoniker, die Tonhalle Zürich oder die Komische Oper Berlin. Als Performer und musikalischer Leiter arbeitete er u.a. am Schauspielhaus Zürich, Teatro Real Madrid und Schauspielhaus Köln. Außerdem unterrichtet er zu den Themen Intermedialität und neue Konzertformate u.a. an der Universität der Künste Berlin, MUK Wien und Hochschule für Musik und Theater Köln.
Cathrin Romeis ist Schauspielerin, Musiktheatermacherin und -vermittlerin. Sie studierte Theaterwissenschaften und Musikwissenschaften in Hildesheim und Schauspiel an der Universität der Künste Berlin. Ihr besonderes Interesse gilt interdisziplinären Produktionen mit Musiker*innen bzw. dem experimentellen Musiktheater. Außerdem beschäftigt sie sich mit der künstlerischen Umsetzung von dokumentarischem und biografischem Material. Mit dem Ensemble DieOrdnungDerDinge entwickelt sie Formate an der Schnittstelle von Konzert und Theater/Performance für Erwachsene und Kinder.
Àngela Ribera Adrover hat nach ihrem Abschluss als Bühnen- und Kostümbildnerin am Teatre Lliure (Barcelona) und dem Teatre Nacional de Catalunya (Barcelona) sowie für unabhängige Theater- und Filmproduktionen gearbeitet. Seit 2014 lebt und arbeitet sie in Berlin und fokussiert sich auf Musiktheater, experimentelle Performances und Kino. Sie hat u.a. mit Doris Uhlich, P14-Volksbühne, andcompany& Co, hannsjana, Swoosh Lieu, Virtuelles Theater und DieOrdnungDerDinge zusammengearbeitet. Hinter der Kamera kollaborierte sie mit u.a. Bruce LaBruce, Tom Lass und Erika Lust.
Lukas Thiele ist Absolvent der Kunsthochschule Kassel. Er experimentiert mit den Grenzen der klassischen Animation, kombiniert sie mit anderen Medien und produziert Kurz- und Animationsfilme. Er arbeitet für NGOs und im Kultursektor. Seit 2020 kuratiert und leitet er die Ausstellung „FAB Dimensional“ im Kontext des Festival of Animation Berlin.
Shir Freibach ist international als Theaterregisseurin, Dramaturgin, Autorin, Übersetzerin und Pädagogin tätig. Ihre mehrfach ausgezeichneten Produktionen entstanden vor allem in Europa und im Nahen Osten. Sie arbeitet in den Bereichen Theater, zeitgenössischer Tanz, Poesie, Performance, Film und Zirkus und sucht den Dialog sowohl mit dem breiten Publikum als auch mit marginalisierten und gefährdeten Gemeinschaften.
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