Growth Amidst Challenges – A Playback Theatre Exploration
ID Festival 2024 – Improvisationstheater
Performance / Tanz Festival
© Dario Lacampo
Am letzten Festivalvormittag verspricht das Ensemble des „Story Lane Playback Theatre“ eine bewegende und transformative Erfahrung: Bei „Growth Amidst Challenges – A Playback Theatre Exploration“ sind die Besucher*innen eingeladen, persönliche Geschichten zu teilen, die auf der Bühne in improvisierte Theaterstücke verwandelt werden. Die Zuschauenden beobachten nicht nur passiv, sondern werden aktiv in die Gestaltung der Aufführung einbezogen. Indem sie das Bühnengeschehen kommentieren, ihre Gedanken und Gefühle dazu äußern, verbinden sich die individuellen Geschichten mit kollektiven Erfahrungen. Das „Playback Theatre“ bietet Raum zum Zuhören, Teilen und Verbinden und eine spielerische Methode, um gemeinschaftlich in Kontakt zu treten und sich auf die Perspektiven anderer einzulassen.
Cast
Mit
Noa Leibu
Lena Eisengraeber
Marie Klupp
Jürgen Schoo
Anna Smetanova
Gerhard Uebele
Biographien
Noa Leibu ist eine israelische Playback-Theater-Leiterin und Schauspielerin, die seit zwei Jahrzehnten Playback-Theater praktiziert. 2017 gründete sie das Ensemble „Story Lane Playback Theatre“ in Berlin. In den letzten Jahren hat sie international Playback-Theater unterrichtet, Solo-Playback-Performances durchgeführt und einen Podcast über Playback-Theater kreiert. Sie ist ehemaliges Mitglied des International Playback Theatre Network.
Lena Eisengraeber ist Sozialarbeiterin und Theaterpädagogin. Sie hat Erfahrung in der Arbeit mit Kindern und Erwachsenen aus marginalisierten und multikulturellen Milieus. Sie ist Mitglied im Ensemble des deutschen „Playback Theater Berlin“ sowie im Ensemble des internationalen „Story Lane Playback Theatre“.
Jürgen Schoo begann 1998 in Köln beim „Lamäng Kölner Playbacktheater“ mit dem Playback Theater zu arbeiten und schloss sich 2001 dem „Playback Theater Berlin“ an. Er ist Mitbegründer des israelisch-deutschen Playbacktheater-Kooperationsprojekts „Tales of Two Cities: Tel Aviv – Berlin”.
Gerhard Uebele ist Jazzgeiger und Theatermusiker an verschiedenen Instrumenten. Er ist seit 2015 Playback-Theater-Musiker und arbeitete mit den Tumoristen und Noa Leibu zusammen. Seine Texte über Musik erschienen u.a. in Positionen und in der Jüdischen Allgemeine.
Marie Klupp ist Psychologin, professionelle Kommunikationstrainerin und Coach und praktiziert seit mehr als 20 Jahren Playback Theater. Klupp ist Teil der internationalen Playback Theatergruppe „Story Lane“ und führte Theaterprojekte für die Flüchtlingsgemeinschaft in Berlin durch. In ihren Augen ist die Fähigkeit zu improvisieren ein mächtiges Werkzeug, nicht nur auf der Bühne, sondern für das Leben im Allgemeinen.
Programm
Tagesprogramm Sonntag, 14.04.
11 Uhr „Growth Amidst Challenges – A Playback Theatre Exploration“ – Improvisationstheater
13-16 Uhr „Sacred Rivers“ – Abschlusszeremonie
Begleitprogramm
Do-Sa 16-22 Uhr // So 12-16 Uhr „Retrospektive ID Festival 2015-2024“ – Ausstellung
Do-Sa 16–22 Uhr // So 12-16 Uhr „Smoke and Mirrors“ – KI-Art
Sprache
Englisch und Deutsch
Dauer ca. 90 Minuten
Credits
Das „ID Festival 2024“ wird gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, die Friede Springer Stiftung, die Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin und die Botschaft des Staates Israel in Berlin. In Zusammenarbeit mit dem Radialsystem.
Partner der ID Festival: Institut für Neue Soziale Plastik, AuditivVokal Dresden.
Medienpartner ID Festival: Rausgegangen, rbb Kultur, Spitz Magazine, Theater der Zeit, tip Berlin.
Medienpartnerschaften Radialsystem: Exberliner, Rausgegangen, taz. die tageszeitung, tip Berlin.
Am letzten Festivalvormittag verspricht das Ensemble des „Story Lane Playback Theatre“ eine bewegende und transformative Erfahrung: Bei „Growth Amidst Challenges – A Playback Theatre Exploration“ sind die Besucher*innen eingeladen, persönliche Geschichten zu teilen, die auf der Bühne in improvisierte Theaterstücke verwandelt werden. Die Zuschauenden beobachten nicht nur passiv, sondern werden aktiv in die Gestaltung der Aufführung einbezogen. Indem sie das Bühnengeschehen kommentieren, ihre Gedanken und Gefühle dazu äußern, verbinden sich die individuellen Geschichten mit kollektiven Erfahrungen. Das „Playback Theatre“ bietet Raum zum Zuhören, Teilen und Verbinden und eine spielerische Methode, um gemeinschaftlich in Kontakt zu treten und sich auf die Perspektiven anderer einzulassen.
Cast
Mit
Noa Leibu
Lena Eisengraeber
Marie Klupp
Jürgen Schoo
Anna Smetanova
Gerhard Uebele
Biografien
Noa Leibu ist eine israelische Playback-Theater-Leiterin und Schauspielerin, die seit zwei Jahrzehnten Playback-Theater praktiziert. 2017 gründete sie das Ensemble „Story Lane Playback Theatre“ in Berlin. In den letzten Jahren hat sie international Playback-Theater unterrichtet, Solo-Playback-Performances durchgeführt und einen Podcast über Playback-Theater kreiert. Sie ist ehemaliges Mitglied des International Playback Theatre Network.
Lena Eisengraeber ist Sozialarbeiterin und Theaterpädagogin. Sie hat Erfahrung in der Arbeit mit Kindern und Erwachsenen aus marginalisierten und multikulturellen Milieus. Sie ist Mitglied im Ensemble des deutschen „Playback Theater Berlin“ sowie im Ensemble des internationalen „Story Lane Playback Theatre“.
Jürgen Schoo begann 1998 in Köln beim „Lamäng Kölner Playbacktheater“ mit dem Playback Theater zu arbeiten und schloss sich 2001 dem „Playback Theater Berlin“ an. Er ist Mitbegründer des israelisch-deutschen Playbacktheater-Kooperationsprojekts „Tales of Two Cities: Tel Aviv – Berlin”.
Gerhard Uebele ist Jazzgeiger und Theatermusiker an verschiedenen Instrumenten. Er ist seit 2015 Playback-Theater-Musiker und arbeitete mit den Tumoristen und Noa Leibu zusammen. Seine Texte über Musik erschienen u.a. in Positionen und in der Jüdischen Allgemeine.
Marie Klupp ist Psychologin, professionelle Kommunikationstrainerin und Coach und praktiziert seit mehr als 20 Jahren Playback Theater. Klupp ist Teil der internationalen Playback Theatergruppe „Story Lane“ und führte Theaterprojekte für die Flüchtlingsgemeinschaft in Berlin durch. In ihren Augen ist die Fähigkeit zu improvisieren ein mächtiges Werkzeug, nicht nur auf der Bühne, sondern für das Leben im Allgemeinen.
