Heroines of Sound Festival – Tag 1

Konzerte / Performance / Diskurs / Videokunst / Workshops

Konzert Panel Workshop Musik Videokunst

Ensemble Kompopolex © Grzegorz Mart

Elodie Meunier © Farida Amadou

Silvia Maggi © Stellan Veloce

Tickets

Ticketpreise

Tagesticket      
22 Euro  ermäßigt 15 Euro

2-Tagesticket  
38 Euro  ermäßigt 26 Euro

3-Tagesticket/Festivalpass      
55 Euro  ermäßigt 40 Euro

Workshop 
6 Euro

Das „Heroines of Sound Festival“ eröffnet mit zwei fulminanten Solo-Sets: Die Perkussionistin Katharina Ernst lässt verzerrte Elektro-Sounds auf hypnotisierende Polyrhythmen und scharfkantige Snare Drum-Schläge treffen. Das Live-Set mit E-Bass von Farida Amadou zeichnet sich durch eine innere, fast implodierende Spannung aus und arbeitet dabei an den Berührungspunkten von Blues, Hip-Hop, Ambient und Noise.

Im Anschluss daran gibt das Ensemble Kompopolex sein Festivaldebüt und präsentiert perkussive Kompositionen mit grenzüberschreitendem Charakter: Mit „The Hug” von Greta Eacott und „Mondo Manifesto” von Stellan Veloce sind neue Auftragswerke des Festivals zu erleben. Darüber hinaus gelangen aktuelle Werke von Marta Śniady, Sophie Meyer, Kelley Sheehan und Monika Dalach erstmalig in Deutschland zur Aufführung. Das musikalische Programm des außergewöhnlichen Trios Kompopolex mit Perkussion, Akkordeon und Elektronik beschäftigt sich mit ökologischen Themen und hinterfragt transhumanistische Tendenzen.

Panel I: „Aktivist*innen der weiblichen/non-binären Musikszene: Einzelkämpfer*innen oder vernetzt und kooperativ?”
In der elektronischen Musik sind Frauen, nicht-binäre und transgender Künstler*innen nicht nur als Komponist*innen und Musiker*innen aktiv, auch als Kurator*innen, Konzertveranstalter*innen und Blog-Aktivist*innen entwickeln sie fortwährend neue Projekte, Aktionen und Ideen und tragen so entscheidend zur großen Vielfalt der aktuellen Musikszene bei. Mit diesem Panel lädt „Heroines of Sound” zum Dialog zwischen unterschiedlichen Projekten und Organisationen ein, um gemeinsam über aktuelle Ideen, Strategien und Erfahrungen zu diskutieren und die Kommunikation und Vernetzung nicht-binärer, diverser Projekte in der elektronischen Musik über unterschiedliche musikalische Sparten hinweg zu fördern.

Biographien

Heroines of Sound wurde aus der Berliner Szene mit einer feministischen Agenda von Bettina Wackernagel und einer Gruppe von Künstler*innen initiiert. Zur Aufführung gelangen herausragende frühe Werke sowie zukunftsweisende Positionen von jüngeren Künstler*innen. Die Idee ist, die Verbindungslinien unterschiedlicher Genres erfahrbar zu machen und die Präsenz von Künstler*innen im Kunst- und Musikbetrieb kontinuierlich zu stärken.

Programm

Programm Tag 1

17.00-24.00 Uhr: Sound- und Filmbar
Videokunst Katalin Ladik
Katalin Ladik: Opus, 1972
Katalin Ladik: Poemim (Video by Bogdanka Poznanović),
1980 Sound Cage: A Portrait of Katalin Ladik by Kornél Szilágyi (Igor Buharov), 2015

18.00 Uhr: Panel I – „Aktivistinnen der weiblichen/non-binären Musikszene: Einzelkämpfer*innen oder vernetzt und kooperativ?“

20.00 Uhr: Konzert I – Katharina Ernst, Farida Amadou

22.00 Uhr: Konzert II – Ensemble Kompopolex

Mit Kompositionen von Katharina Ernst, Marta Śniady, Monika Dalach, Greta Eacott, Sophie Meyer, Stellan Veloce und Kelley Sheehan

Panel I mit Florencia Curci, Tatiana Heuman, Lenka Kocisova, Eugenia Seriakov aka Cate Hops, Lola Tseytlin (Soundsysters) und Stellan Veloce
Moderation Kat Ott-Alavi (musicwomen Germany)

 

Das komplette Programm des Heroines of Sound Festival 2024

Warnung: Beim Konzert I werden Stroboskopeffekte verwendet.

Credits

Heroines of Sound 2024 wird gefördert aus Mitteln des Hauptstadtkulturfonds und der Mariann Steegmann Foundation.

Weitere Partner sind CHB Berlin, Klang Festival, Ernst von Siemens Musikstiftung, Koda Kultur, Statens Kunstfonds. Im Rahmen von Zeitgeist Irland 24, eine Initiative von Culture Ireland und der Irischen Botschaft in Deutschland.

Medienpartnerschaften Heroines of Sound Festival 2024: Groove, Gonzo (Circus), The Quietus, The Berliner, Berlin Art Link, Digital in Berlin

Medienpartnerschaften Radialsystem: The Berliner, Rausgegangen, tip Berlin, taz. die tageszeitung.

Das „Heroines of Sound Festival“ eröffnet mit zwei fulminanten Solo-Sets: Die Perkussionistin Katharina Ernst lässt verzerrte Elektro-Sounds auf hypnotisierende Polyrhythmen und scharfkantige Snare Drum-Schläge treffen. Das Live-Set mit E-Bass von Farida Amadou zeichnet sich durch eine innere, fast implodierende Spannung aus und arbeitet dabei an den Berührungspunkten von Blues, Hip-Hop, Ambient und Noise.

Im Anschluss daran gibt das Ensemble Kompopolex sein Festivaldebüt und präsentiert perkussive Kompositionen mit grenzüberschreitendem Charakter: Mit „The Hug” von Greta Eacott und „Mondo Manifesto” von Stellan Veloce sind neue Auftragswerke des Festivals zu erleben. Darüber hinaus gelangen aktuelle Werke von Marta Śniady, Sophie Meyer, Kelley Sheehan und Monika Dalach erstmalig in Deutschland zur Aufführung. Das musikalische Programm des außergewöhnlichen Trios Kompopolex mit Perkussion, Akkordeon und Elektronik beschäftigt sich mit ökologischen Themen und hinterfragt transhumanistische Tendenzen.

Panel I: „Aktivist*innen der weiblichen/non-binären Musikszene: Einzelkämpfer*innen oder vernetzt und kooperativ?”
In der elektronischen Musik sind Frauen, nicht-binäre und transgender Künstler*innen nicht nur als Komponist*innen und Musiker*innen aktiv, auch als Kurator*innen, Konzertveranstalter*innen und Blog-Aktivist*innen entwickeln sie fortwährend neue Projekte, Aktionen und Ideen und tragen so entscheidend zur großen Vielfalt der aktuellen Musikszene bei. Mit diesem Panel lädt „Heroines of Sound” zum Dialog zwischen unterschiedlichen Projekten und Organisationen ein, um gemeinsam über aktuelle Ideen, Strategien und Erfahrungen zu diskutieren und die Kommunikation und Vernetzung nicht-binärer, diverser Projekte in der elektronischen Musik über unterschiedliche musikalische Sparten hinweg zu fördern.

Biografien

Heroines of Sound wurde aus der Berliner Szene mit einer feministischen Agenda von Bettina Wackernagel und einer Gruppe von Künstler*innen initiiert. Zur Aufführung gelangen herausragende frühe Werke sowie zukunftsweisende Positionen von jüngeren Künstler*innen. Die Idee ist, die Verbindungslinien unterschiedlicher Genres erfahrbar zu machen und die Präsenz von Künstler*innen im Kunst- und Musikbetrieb kontinuierlich zu stärken.

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