Konzerterleben im Experiment

Streichquintette mit Baiba Skride, Gergana Gergova, Micha Afkham, Amihai Grosz und Alban Gerhardt

Konzert Studie

© Phil Dera

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Ticketpreise

Teilnehmende
6 Euro

Zuhörende
18 Euro  ermäßigt 14 Euro

Beginn für Teilnehmende an der Studie ist um 18.30 Uhr – das Konzert beginnt um 19.30 Uhr.

Ticketpreise

Teilnahme am Experiment

6 Euro

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Teilnahme am Experiment

6 Euro

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6 Euro

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6 Euro

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6 Euro

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6 Euro

Einladung zum Konzerterleben im Experiment: Was erleben eigentlich Menschen im Konzert? Warum bewegt, begeistert und berührt uns Musik?

Das international renommierte Kammermusikensemble Epitaph – Violinistinnen Baiba Skride und Gergana Gergova, Bratschisten Micha Afkham und Amihai Grosz sowie Cellist Alban Gerhardt – und die hochkarätigen Newcomer Yubal Ensemble spielen an insgesamt neun Frühlingsabenden im Radialsystem Streichquintette von Ludwig van Beethoven, Brett Dean und Johannes Brahms. Das musikalische Programm bleibt an allen Abenden unverändert. Von einem Konzert zum nächsten werden dieselben Kompositionen aber auf immer andere Weise präsentiert und dramaturgisch verändert – beispielsweise durch eine Moderation, Lichtdesign, die Partizipation der Zuhörenden oder eine ergänzende immersive Ebene über Video oder Klangverstärkung.

In dem groß angelegten, von der VolkswagenStiftung geförderten Forschungsprojekt „Experimental Concert Research“ gehen Forscher*innen und Musiker*innen dem Konzerterleben erstmalig empirisch auf den Grund. Die Konzertbesucher*innen bekommen einen Einblick in das außergewöhnliche Forschungsprojekt und können sich als Testpersonen mit ihrem Erleben im Konzert auseinandersetzen. Unter Anwendung einer speziell konzipierten Methodenkombination werden sie verkabelt und befragt – und so aktiv und passiv in die Untersuchung ihres Konzerterlebens mit einbezogen.

Seit vier Jahren arbeitet eine europäische Forscher*innengruppe an der Entwicklung experimenteller psychologischer und soziologischer Messinstrumente, die nun umfänglich zur Anwendung kommen. Nach den Auftaktkonzerten am 12. und 13. April 2022 im Pierre Boulez Saal findet ab dem 28. April die neuntägige Konzertreihe im Radialsystem statt. Die Konzerte werden von der Aventis Foundation gefördert.

Weitere Informationen unter www.experimental-concert-research.org

Cast

Mit
Ensemble Epitaph

Violine
Baiba Skride
Gergana Gergova

Viola
Micha Afkham
Amihai Grosz

Violoncello
Alban Gerhardt

Gesamtprojektleitung Experimental Concert Research
Prof. Dr. Martin Tröndle (Zeppelin Universität Friedrichshafen)

Künstlerische Leitung
Folkert Uhde

Biographien

Ensemble Epitaph

Die aus Lettland stammende Geigerin Baiba Skride konzertiert als Solistin mit allen führenden Orchestern Europas und den USA. Sie spielt die „Yfrah Neaman“-Stradivari, eine private Leihgabe der Neaman-Familie.

Die bulgarische Geigerin Gergana Gergova ist eine profilierte Kammermusikerin und Solistin, als Konzertmeisterin führte sie u.a. das Festival Strings Lucerne Orchestra an. Auch sie spielt Dank einer großzügigen Leihgabe eine alte italienische Geige von G.B. Guadagnini.

Micha Afkham ist Mitglied der Berliner Philharmoniker. Neben der Orchesterarbeit tritt er auch als Solist und Kammermusiker auf. Zu seinen Kammermusikpartner*innen zählen u.a Tabea Zimmermann, Gidon Kremer und Isabelle Faust. Er ist Mitglied des Scharoun Ensembles und des Berlin Piano Quartet.

Der aus Jerusalem stammende Bratschist Amihai Grosz ist seit 12 Jahren erster Solobratscher der Berliner Philharmoniker. Auch als Solist und Kammermusiker ist er gefragt, u.a. ist er Gründungsmitglied des Jerusalem String Quartet.

Alban Gerhardt zählt zu den international erfolgreichsten deutschen Cellist*innen und setzt sich gleichermaßen für das klassische wie das zeitgenössische Repertoire ein. So spielte er u.a. im letzten Jahr die Uraufführung eines Cellokonzertes von Brett Dean mit den Berliner Philharmonikern und dem Sydney Symphony Orchestra.

Programm

Ludwig van Beethoven
Streichquintett op. 104 in c-moll, erster Satz

Brett Dean
Epitaphs

Johannes Brahms
Streichquintett op. 111 in G-Dur

Sprache

Nicht relevant

Experimental Concert Research

Die Studie „Experimental Concert Research“ erforscht mit Hilfe eines multimethodischen Forschungsdesigns und im Setting realer Konzerte das Erleben von Musik im Konzert – Was macht das Konzerterlebnis in einem Konzert mit klassischer Musik heute aus?

Die Konzertbesucher*innen sind herzlich eingeladen an der Studie teilzunehmen und als sich Testpersonen mit ihrem Erleben im Konzert auseinanderzusetzen. Die Anmeldung zur Teilnahme am Experiment erfolgt bei Buchung eines Tickets.

Detaillierte Informationen über die Teilnahme am Experiment finden Sie im nachfolgenden PDF „Teilnahmeinformationen“.

Credits

Die Gesamtprojektleitung von Experimental Concert Research hat Prof. Dr. Martin Tröndle, Zeppelin Universität Friedrichshafen inne, die künstlerische Leitung Folkert Uhde. An dem Forschungsprojekt wirken zudem mit, das Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik, Frankfurt a.M., die Universitäre Psychiatrische Dienste Bern sowie die TU Dortmund. 

Das Projekt wird maßgeblich gefördert durch die VolkswagenStiftung.

Die Konzertreihe wird gefördert durch die Aventis Foundation.

Medienpartner: Ask Helmut, VAN Magazin, Tip Berlin, ExBerliner und taz. die tageszeitung

Einladung zum Konzerterleben im Experiment: Was erleben eigentlich Menschen im Konzert? Warum bewegt, begeistert und berührt uns Musik?

Das international renommierte Kammermusikensemble Epitaph – Violinistinnen Baiba Skride und Gergana Gergova, Bratschisten Micha Afkham und Amihai Grosz sowie Cellist Alban Gerhardt – und die hochkarätigen Newcomer Yubal Ensemble spielen an insgesamt neun Frühlingsabenden im Radialsystem Streichquintette von Ludwig van Beethoven, Brett Dean und Johannes Brahms. Das musikalische Programm bleibt an allen Abenden unverändert. Von einem Konzert zum nächsten werden dieselben Kompositionen aber auf immer andere Weise präsentiert und dramaturgisch verändert – beispielsweise durch eine Moderation, Lichtdesign, die Partizipation der Zuhörenden oder eine ergänzende immersive Ebene über Video oder Klangverstärkung.

In dem groß angelegten, von der VolkswagenStiftung geförderten Forschungsprojekt „Experimental Concert Research“ gehen Forscher*innen und Musiker*innen dem Konzerterleben erstmalig empirisch auf den Grund. Die Konzertbesucher*innen bekommen einen Einblick in das außergewöhnliche Forschungsprojekt und können sich als Testpersonen mit ihrem Erleben im Konzert auseinandersetzen. Unter Anwendung einer speziell konzipierten Methodenkombination werden sie verkabelt und befragt – und so aktiv und passiv in die Untersuchung ihres Konzerterlebens mit einbezogen.

Seit vier Jahren arbeitet eine europäische Forscher*innengruppe an der Entwicklung experimenteller psychologischer und soziologischer Messinstrumente, die nun umfänglich zur Anwendung kommen. Nach den Auftaktkonzerten am 12. und 13. April 2022 im Pierre Boulez Saal findet ab dem 28. April die neuntägige Konzertreihe im Radialsystem statt. Die Konzerte werden von der Aventis Foundation gefördert.

Weitere Informationen unter www.experimental-concert-research.org

Cast

Mit
Ensemble Epitaph

Violine
Baiba Skride
Gergana Gergova

Viola
Micha Afkham
Amihai Grosz

Violoncello
Alban Gerhardt

Gesamtprojektleitung Experimental Concert Research
Prof. Dr. Martin Tröndle (Zeppelin Universität Friedrichshafen)

Künstlerische Leitung
Folkert Uhde

Biografien

Ensemble Epitaph

Die aus Lettland stammende Geigerin Baiba Skride konzertiert als Solistin mit allen führenden Orchestern Europas und den USA. Sie spielt die „Yfrah Neaman“-Stradivari, eine private Leihgabe der Neaman-Familie.

Die bulgarische Geigerin Gergana Gergova ist eine profilierte Kammermusikerin und Solistin, als Konzertmeisterin führte sie u.a. das Festival Strings Lucerne Orchestra an. Auch sie spielt Dank einer großzügigen Leihgabe eine alte italienische Geige von G.B. Guadagnini.

Micha Afkham ist Mitglied der Berliner Philharmoniker. Neben der Orchesterarbeit tritt er auch als Solist und Kammermusiker auf. Zu seinen Kammermusikpartner*innen zählen u.a Tabea Zimmermann, Gidon Kremer und Isabelle Faust. Er ist Mitglied des Scharoun Ensembles und des Berlin Piano Quartet.

Der aus Jerusalem stammende Bratschist Amihai Grosz ist seit 12 Jahren erster Solobratscher der Berliner Philharmoniker. Auch als Solist und Kammermusiker ist er gefragt, u.a. ist er Gründungsmitglied des Jerusalem String Quartet.

Alban Gerhardt zählt zu den international erfolgreichsten deutschen Cellist*innen und setzt sich gleichermaßen für das klassische wie das zeitgenössische Repertoire ein. So spielte er u.a. im letzten Jahr die Uraufführung eines Cellokonzertes von Brett Dean mit den Berliner Philharmonikern und dem Sydney Symphony Orchestra.

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