Lénok // Lucy Railton

CTM Festival 2025

Konzert

Lénok © Peter Podolsky

Lucy Railton © Promo

Tickets

Ticketpreise

24 Euro, ermäßigt 19 Euro

Die Tickets werden über die Ticketing-Plattform des CTM Festivals verkauft:
www.ctm-festival.de/festival-2025/tickets

Die slowakische Künstlerin Lénok erschafft vielschichtige Klanglandschaften, die sowohl eindringlich als auch befreiend wirken. Sie verwendet Techniken, die Komposition und kreative Dekonstruktion miteinander verbinden, um alternative Realitäten zu visualisieren. Bei der Performance im Rahmen von CTM 2025 im Radialsystem kommt die Beleuchtung von Grinderteeth und Synthtati zum Einsatz.

Die Weltpremiere „Not A Word From Me“ von Lucy Railton, Charlie Hope und Rebecca Salvadori ist das Ergebnis einer besonderen Begegnung von drei Künstler*innen aus den Feldern Musik, Video und Lichtdesign, die sich bereits vor über zehn Jahren in London kennenlernten. Das audiovisuelle Stück ist eine Tiefenerkundung sensorischer Erfahrungen. Railtons Musik lässt die Zuhörer*innen in eindringliche psychoakustische Zustände eintauchen. Zusammen mit Hopes charakteristischen Lichtreflektoren und Salvadoris sehr persönlicher Videoästhetik lädt diese Aufführung das Publikum dazu ein, sich auf den ausufernden, hybriden, facettenreichen Dialog zwischen den Elementen einzulassen, bei dem dynamisches Live-Cello und Elektronik, architektonisches Licht- und Projektionsdesign und eine betörende Erzählung ein sinnliches, multimodales Environment erzeugen.

Mehr Informationen: www.ctm-festival.de

Cast

Mit
Lénok
Grinderteeth
Synthtati
Lucy Railton
Rebecca Salvadori
Charlie Hope

Biographien

Lénok arbeitet in Projekten mit lokalen und internationalen Künstler*innen zusammen, die das Publikum nicht nur als Zuschauer*innen, sondern als Teil der sich entfaltenden Erzählung einbeziehen. Alles, was sie tut, beruht auf einer unstillbaren Neugier auf die Beziehung zwischen Klang und Körper – wie diese beiden miteinander verwoben werden können, um neue Empfindungen, Wahrnehmungen und Geschichten hervorzurufen.

Die Licht- und Klangkünstlerin Veslemøy Holseter aka Grinderteeth entwirft eindringliche, Kathedralen-artige Landschaften, in denen sich rauer Lärm mit treibenden Beats und verzerrter Stimme vermischt. Ihre Arbeit befasst sich sowohl mit gesellschaftspolitischen Themen als auch mit persönlichen Überlegungen zu Identität, Geschlecht und Sexualität.

Synthtati schöpft aus den erhabenen und flüchtigen Qualitäten natürlicher Landschaften und destilliert diese Einflüsse in eindringliche Kreationen, die sich über zahlreiche künstlerische Formen erstrecken und ihre visuelle Kunst nahtlos mit einem experimentellen Ansatz von Musik verbinden.

Lucy Railton ist eine britische Cellistin, Komponistin, interdisziplinäre Künstlerin und Kuratorin, deren Praxis einen innovativen und rastlosen Ansatz für das Cello und die künstlerische Selbstdarstellung widerspiegelt. In den letzten zwei Jahrzehnten war Railton an vorderster Front der zeitgenössischen und experimentellen Musik, der elektronischen Komposition, der Improvisation und der Aufführung populärer Musik tätig.

Rebecca Salvadori ist eine in London lebende italienische multidisziplinäre Künstlerin und Filmemacherin, die sich für das Zusammentreffen von Performance, Bewegtbild und Live-Filmen begeistert. Ihre Arbeiten sind Konstellationen aus sehr persönlichen und absichtlich schwer fassbaren heterogenen Elementen: facettenreiche Porträts von Momenten, Menschen und Umgebungen, die aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden können, da sie sich zwischen persönlichen und transpersonalen Maßstäben bewegen.

Charlie Hope ist ein bildender Künstler, der Licht, Raum, Video und Kodierung einsetzt, um sensorische Bilder in Performance, Installation und Video zu kreieren. Er erschafft vielschichtige Umgebungen, die oft in Zusammenarbeit in verschiedenen Kontexten wie Galerien, Clubs, Theater und Film entstehen.

Programm

Lénok feat. Grinderteeth & Synthtati

Lucy Railton with Rebecca Salvadori & Charlie Hope
„Not A Word From Me”

Für eine Woche bespielt das CTM Festival vom 27. Januar bis 2. Februar 2025 im Rahmen seiner 26. Ausgabe das Radialsystem mit musikalischen Experimenten, Performances, einem fünftägigen Diskursprogramm und einem künstlerischen Labor.

CTM 2025 kommt ohne übergreifendes Thema aus. Stattdessen erkundet das Festivalprogramm eine Reihe von thematischen Strängen. Eine dieser Schwerpunktsetzungen befasst sich mit der Frage, wie traditionelle Musikformen im Dialog mit gegenwärtigen Perspektiven und Klangästhetiken neu interpretiert werden können, ohne Muster der (Selbst-)Exotisierung und ungleiche Machtdynamiken zu reproduzieren, die durch massenkulturelle und andere Stereotypisierungen entstehen.

→ Zum gesamten Programm des CTM Festival 2025 im Radialsystem

Credits

Das Festivalprogramm des CTM 2025 im Radialsystem wird unterstützt durch die Berliner Senatsverwaltung für Kultur und gesellschaftlichen Zusammenhalt, das Goethe-Institut, das Auswärtige Amt, die Programme SHAPE+ und tekhné der Europäischen Union, Pro Helvetia, die Botschaft der Niederlande und Deutschlandfunk Kultur.

Medienpartnerschaften: Deutschlandfunk Kultur, Refuge Worldwide, The Wire, The Berliner, Rausgegangen, taz. die tageszeitung und tip Berlin.

Die slowakische Künstlerin Lénok erschafft vielschichtige Klanglandschaften, die sowohl eindringlich als auch befreiend wirken. Sie verwendet Techniken, die Komposition und kreative Dekonstruktion miteinander verbinden, um alternative Realitäten zu visualisieren. Bei der Performance im Rahmen von CTM 2025 im Radialsystem kommt die Beleuchtung von Grinderteeth und Synthtati zum Einsatz.

Die Weltpremiere „Not A Word From Me“ von Lucy Railton, Charlie Hope und Rebecca Salvadori ist das Ergebnis einer besonderen Begegnung von drei Künstler*innen aus den Feldern Musik, Video und Lichtdesign, die sich bereits vor über zehn Jahren in London kennenlernten. Das audiovisuelle Stück ist eine Tiefenerkundung sensorischer Erfahrungen. Railtons Musik lässt die Zuhörer*innen in eindringliche psychoakustische Zustände eintauchen. Zusammen mit Hopes charakteristischen Lichtreflektoren und Salvadoris sehr persönlicher Videoästhetik lädt diese Aufführung das Publikum dazu ein, sich auf den ausufernden, hybriden, facettenreichen Dialog zwischen den Elementen einzulassen, bei dem dynamisches Live-Cello und Elektronik, architektonisches Licht- und Projektionsdesign und eine betörende Erzählung ein sinnliches, multimodales Environment erzeugen.

Mehr Informationen: www.ctm-festival.de

Cast

Mit
Lénok
Grinderteeth
Synthtati
Lucy Railton
Rebecca Salvadori
Charlie Hope

Biografien

Lénok arbeitet in Projekten mit lokalen und internationalen Künstler*innen zusammen, die das Publikum nicht nur als Zuschauer*innen, sondern als Teil der sich entfaltenden Erzählung einbeziehen. Alles, was sie tut, beruht auf einer unstillbaren Neugier auf die Beziehung zwischen Klang und Körper – wie diese beiden miteinander verwoben werden können, um neue Empfindungen, Wahrnehmungen und Geschichten hervorzurufen.

Die Licht- und Klangkünstlerin Veslemøy Holseter aka Grinderteeth entwirft eindringliche, Kathedralen-artige Landschaften, in denen sich rauer Lärm mit treibenden Beats und verzerrter Stimme vermischt. Ihre Arbeit befasst sich sowohl mit gesellschaftspolitischen Themen als auch mit persönlichen Überlegungen zu Identität, Geschlecht und Sexualität.

Synthtati schöpft aus den erhabenen und flüchtigen Qualitäten natürlicher Landschaften und destilliert diese Einflüsse in eindringliche Kreationen, die sich über zahlreiche künstlerische Formen erstrecken und ihre visuelle Kunst nahtlos mit einem experimentellen Ansatz von Musik verbinden.

Lucy Railton ist eine britische Cellistin, Komponistin, interdisziplinäre Künstlerin und Kuratorin, deren Praxis einen innovativen und rastlosen Ansatz für das Cello und die künstlerische Selbstdarstellung widerspiegelt. In den letzten zwei Jahrzehnten war Railton an vorderster Front der zeitgenössischen und experimentellen Musik, der elektronischen Komposition, der Improvisation und der Aufführung populärer Musik tätig.

Rebecca Salvadori ist eine in London lebende italienische multidisziplinäre Künstlerin und Filmemacherin, die sich für das Zusammentreffen von Performance, Bewegtbild und Live-Filmen begeistert. Ihre Arbeiten sind Konstellationen aus sehr persönlichen und absichtlich schwer fassbaren heterogenen Elementen: facettenreiche Porträts von Momenten, Menschen und Umgebungen, die aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden können, da sie sich zwischen persönlichen und transpersonalen Maßstäben bewegen.

Charlie Hope ist ein bildender Künstler, der Licht, Raum, Video und Kodierung einsetzt, um sensorische Bilder in Performance, Installation und Video zu kreieren. Er erschafft vielschichtige Umgebungen, die oft in Zusammenarbeit in verschiedenen Kontexten wie Galerien, Clubs, Theater und Film entstehen.

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