Lights Out?

ID Festival 2024 – Open Stage

Festival

© Luca Bogoni

Tickets

Ticketpreise

10 Euro ermäßigt 8 Euro

"Lights Out?“– am Samstagabend gipfelt das ID-Festival in einem klassischen Open-Stage-Event, bei dem sich talentierte Künstler*innen im etwa 20-minütigen Takt Türklinke und Mikrofon in die Hand geben. Seit seiner Gründung im Jahr 2015 bietet das ID Festival eine Plattform für israelische Künstler*innen und den israelisch-deutschen Austausch. Bisher waren insgesamt über 400 sowohl etablierte und international renommierte Künstler*innen und Darsteller*innen als auch Newcomer*innen der Berliner Szene vertreten. Zum Abschied lädt das Festival am letzten Abend seiner letzten Ausgabe Musiker*innen und Künstler*innen aller Formen der darstellenden Künste ein, die Bühne des ID Festivals zu bespielen. Moderiert wird der Abend von dem israelischen Comedian Nir Gottleid. Die teilnehmenden Künstler*innen konnten sich bis Ende Januar über einen Open Call bewerben.

Mit seiner Solo-Tanzperformance „Mio Maria“ erzählt Minsu Kim (Korea) über die Bitterkeit falscher Entscheidungen und die transformative Kraft der Freundschaft. Die mehrfach preisgekrönte Choreografin Liat Dror (Israel) gibt zusammen mit zwei Tänzerinnen aus ihrem Tanzstudio nahe der Grenze zum Gazastreifen einen Vorgeschmack auf ihr neues Werk mit dem Titel „7 BOOM“. Die aufstrebende israelische Tänzerin und Choreografin Neve Arbel und des Perkussionist Oded Geizhals setzen sich in ihrer Tanz- und Musikperformance mit den Themen Introspektion und Isolation auseinander.

Musikalisch dürfen sich die Besucher:innen auf die Jazzpianistin Danielle Friedman freuen, die Neuinterpretationen klassischer Leah-Goldberg-Songs aus ihrem jüngsten Album „Weary Gold“ vortragen wird. Last but not least haben wir die Sängerin, Musikerin und Performerin MASHA THE RICH MAN (Ukraine) zu Gast. Sie spielt ein einzigartiges Instrument, die Autoharp, und wird von der Cellistin Ana Luisa Pereira begleitet. Vor der visuellen Kulisse aus Szenen von MASHAs Musikvideos garantieren sie ein bewegendes und mitreißendes Konzerterlebnis.

Cast

Konzept
Team ID Festival

Moderation
Nir Gottleid

Biographien

Nir Gottleid ist ein erfahrener israelischer Comedian, der in Europa, den USA und Israel auftritt. „Als eine Form der Wiedergutmachung“ konzipiert er in Deutschland Programme, die das Publikum begeistern und „Deutsche in Verlegenheit bringen“. Shows wie „The Berlin Offensive“, „Schindler’s Fist“ oder „The Revenge of the Jew-Di“ tragen Nirs charakteristische Mischung aus dunklem Humor, Selbstironie und „Dad-Witzen“. Weithin anerkannt als einer der düstersten Comedians in der englischen Comedy-Szene in Deutschland, navigiert Nir mit seinem unbeholfenen Charme furchtlos durch Tabuthemen.

Danielle Friedman ist eine israelische Pianistin, Komponistin und Improvisatorin. Ihre Musik bewegt sich zwischen Jazz, Klassik, lyrischer und rhythmischer Improvisation und ist voller Fantasie. Friedmans akademische Laufbahn führte sie an das Center for Jazz Studies in Tel Aviv und später an die New School for Jazz and Contemporary Music in New York, wo sie ein Vollstipendium für ihren Bachelor-Abschluss in Fine Arts erhielt. Sie studierte bei einigen der besten Pädagogen wie Anat Fort, Yuval Cohen, Tal Hamm Samnon, Steve Cardenas, Benita Meshulam und Cecil Bridgewater. Im Jahr 2018 zog Friedman nach Berlin, wo sie neben ihren eigenen Projekten aktiv in verschiedenen Projekten wie Zahir, YSOP, Invisible Architects und D&DF&P war. Mit ihren Projekten und Bands ist sie an verschiedenen Orten und Festivals aufgetreten, darunter die Berliner Jazzwoche, das Bejazz Transnational Jazz Festival, der Jazzkeller69, das Edinburgh Fringe Festival und das Camden Fringe Festival, um nur einige zu nennen.

Liat Dror, Choreografin der „Adama dance company“/Leiterin des „Sderot Adama movement center“. 1992 gründete sie die Non-Profit-Organisation und 2000 das Tanzzentrum „Adama“. 1960 geboren, begann ihre Zusammenarbeit mit Nir Ben Gal in der professionellen Tanzwerkstatt der „Kibbutz Contemporary Dance Company“ in Gaton. Sie tanzten im Jerusalemer Tanzensemble und begannen ihr Studium an der Robin Academy for Music and Dance in Jerusalem. Ihr erstes Werk „TwoRoom Apartment“, das im Rahmen des Festivals „Shades of Dance“ 1987 aufgeführt wurde, gewann den internationalen Choreografiewettbewerb von Bagnolet in Paris. Später schufen sie weitere Duette unter anderem für das London Contemporary Dance Theatre.  1991 gründete Liat eine unabhängige Tanzkompanie und schuf in den 90er Jahren zahlreiche Werke, die weltweit auf einigen der renommiertesten Bühnen Europas aufgeführt wurden, z. B. auf dem Montpellier Festival (Frankreich), dem Theater de la Vill (Paris), dem Hebbel Theater (Berlin) und auf Kampnagel (Hamburg). Zurzeit arbeitet sie an ihrem neuen Werk “7 BOOM“.

Der Cinematische Folk-Pop der jüdischen ukrainisch-stämmigen Singer-Songwriterin MASHA THE RICH MAN ist eine warme Umarmung an sich selbst, durch die man sich hineinträumen kann in eine heilere Welt. Die in Kiew geborene Musikerin schafft sich darin eine zeitlose Parallelwelt. Sie singt von ihrer Vergangenheit, Weltschmerz und Wut, von unausgesprochenen Träumen, einschneidenden Erinnerungen und lädt mit ihrer samtigen Stimme zum gemeinsamen Einsamsein ein. 2023 kam Masha The Rich Man’s Debüt Album „Sheyne Ziere“ samt der gleichnamigen Single raus, in der es um ihre Liebe zur Großmutter geht. Hierzu folgten Interviews bei diversen Radiosendern sowie TV Beiträge beim BR und RBB. Masha The Rich Man spielte u.a. zur Eröffnung des Jüdischen Filmfestivals im Hans Otto Theater, beim Deutschlandfest in Tokyo (Japan) und gewann mehrere Filmpreise für ihre Musikvideos sowie das Glitzer-Glitzer-Eichhörnchen für das „Genialste Album“. Außerdem engagiert sich Mascha für sichereres, sichtbareres und diversUnbenannt. 

Der Tänzer und Choreograf Minsu Kim ist derzeit Solist und Ensemblemitglied des Balletts des Theaters Plauen-Zwickau in Deutschland. Er gewann Preise bei führenden Wettbewerben wie dem Dong-A Dance Competition und dem Korea International Contemporary Dance Competition. Außerdem war er als Tänzer in verschiedenen Tanzkompanien tätig, z. B. im französischen Orian-Theater (There are no more birds) und im portugiesischen Quorum Ballet (The Rite of Spring). Als Komponist nahm er 2022 am National Dance Festival Solo&Duet Division The Best Prize (Uprooted Horn) teil. Im Jahr 2021 begann er mit der Gründung der Lucas Crew seine choreografischen Aktivitäten. Die koreanische Lucas Crew ist eine Gruppe, die die Bewegungssprache in den Arbeitsprozess einbezieht, um eine instinktive und immersive Regie zu schaffen, und ihr durch Wiederholungen eine besondere Bedeutung verleiht.

Neve Arbel, (geb. 1998, Tel Aviv, Israel) ist eine multidisziplinäre Tänzerin mit Wohnsitz in Berlin, Deutschland. 2016 machte sie ihren Abschluss an der Thelma Yellin High School of the Arts und drei Jahre lang in der Israel Ballet Company, wo sie mit renommierten Choreografen wie Sharon Eyal, Andonis Foniadakis und Mauro Astolfi zusammenarbeitete und auch in verschiedenen klassischen Ballettproduktionen tanzte. Seit 2020 ist Neve freiberuflich tätig und arbeitet an verschiedenen Projekten in Israel, u. a. mit der Kibbutz Dance Company. Neve war ein fester Bestandteil der GEM Dance Company in Tel Aviv, unter der künstlerischen Leitung von Egor Menshikov. Mit ihrem Umzug nach Berlin im Juli 2022 begann Neve ein neues Kapitel: In der Spielzeit 2022-2023 arbeitete sie als Gasttänzerin beim Staatsballett Hannover und nahm am Programm „Think Big 2022″ mit den Choreograf:innen Anna Borras, Chiara de Nobili und Roberto Tedesco teil. Außerdem tanzte Neve in der Opernproduktion „Nixon in China“ unter der Regie von Daniel Kramer und der Choreografie von Xenia Weist. Seit Januar 2023 ist Neve Teil des Ensemble Unterwegs Theaters in Heidelberg, wo sie unter der künstlerischen Leitung von Jai Gonzales und Bernhard Fauser in verschiedenen Produktionen mitwirkt. Seit 2024 nimmt sie an einem Residenzprogramm am Choreographischen Centrum Heidelberg teil.

Dauer ca. 120 Minuten

Credits

Das „ID Festival 2024“ wird gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, die Friede Springer Stiftung, die Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin und die Botschaft des Staates Israel in Berlin. In Zusammenarbeit mit dem Radialsystem.
Partner der ID Festival: Institut für Neue Soziale Plastik, AuditivVokal Dresden.
Medienpartner ID Festival: Rausgegangen, rbb Kultur, Spitz Magazine, Theater der Zeit, tip Berlin.

Medienpartnerschaften Radialsystem: Exberliner, Rausgegangen, taz. die tageszeitung, tip Berlin.

"Lights Out?“– am Samstagabend gipfelt das ID-Festival in einem klassischen Open-Stage-Event, bei dem sich talentierte Künstler*innen im etwa 20-minütigen Takt Türklinke und Mikrofon in die Hand geben. Seit seiner Gründung im Jahr 2015 bietet das ID Festival eine Plattform für israelische Künstler*innen und den israelisch-deutschen Austausch. Bisher waren insgesamt über 400 sowohl etablierte und international renommierte Künstler*innen und Darsteller*innen als auch Newcomer*innen der Berliner Szene vertreten. Zum Abschied lädt das Festival am letzten Abend seiner letzten Ausgabe Musiker*innen und Künstler*innen aller Formen der darstellenden Künste ein, die Bühne des ID Festivals zu bespielen. Moderiert wird der Abend von dem israelischen Comedian Nir Gottleid. Die teilnehmenden Künstler*innen konnten sich bis Ende Januar über einen Open Call bewerben.

Mit seiner Solo-Tanzperformance „Mio Maria“ erzählt Minsu Kim (Korea) über die Bitterkeit falscher Entscheidungen und die transformative Kraft der Freundschaft. Die mehrfach preisgekrönte Choreografin Liat Dror (Israel) gibt zusammen mit zwei Tänzerinnen aus ihrem Tanzstudio nahe der Grenze zum Gazastreifen einen Vorgeschmack auf ihr neues Werk mit dem Titel „7 BOOM“. Die aufstrebende israelische Tänzerin und Choreografin Neve Arbel und des Perkussionist Oded Geizhals setzen sich in ihrer Tanz- und Musikperformance mit den Themen Introspektion und Isolation auseinander.

Musikalisch dürfen sich die Besucher:innen auf die Jazzpianistin Danielle Friedman freuen, die Neuinterpretationen klassischer Leah-Goldberg-Songs aus ihrem jüngsten Album „Weary Gold“ vortragen wird. Last but not least haben wir die Sängerin, Musikerin und Performerin MASHA THE RICH MAN (Ukraine) zu Gast. Sie spielt ein einzigartiges Instrument, die Autoharp, und wird von der Cellistin Ana Luisa Pereira begleitet. Vor der visuellen Kulisse aus Szenen von MASHAs Musikvideos garantieren sie ein bewegendes und mitreißendes Konzerterlebnis.

Cast

Konzept
Team ID Festival

Moderation
Nir Gottleid

Biografien

Nir Gottleid ist ein erfahrener israelischer Comedian, der in Europa, den USA und Israel auftritt. „Als eine Form der Wiedergutmachung“ konzipiert er in Deutschland Programme, die das Publikum begeistern und „Deutsche in Verlegenheit bringen“. Shows wie „The Berlin Offensive“, „Schindler’s Fist“ oder „The Revenge of the Jew-Di“ tragen Nirs charakteristische Mischung aus dunklem Humor, Selbstironie und „Dad-Witzen“. Weithin anerkannt als einer der düstersten Comedians in der englischen Comedy-Szene in Deutschland, navigiert Nir mit seinem unbeholfenen Charme furchtlos durch Tabuthemen.

Danielle Friedman ist eine israelische Pianistin, Komponistin und Improvisatorin. Ihre Musik bewegt sich zwischen Jazz, Klassik, lyrischer und rhythmischer Improvisation und ist voller Fantasie. Friedmans akademische Laufbahn führte sie an das Center for Jazz Studies in Tel Aviv und später an die New School for Jazz and Contemporary Music in New York, wo sie ein Vollstipendium für ihren Bachelor-Abschluss in Fine Arts erhielt. Sie studierte bei einigen der besten Pädagogen wie Anat Fort, Yuval Cohen, Tal Hamm Samnon, Steve Cardenas, Benita Meshulam und Cecil Bridgewater. Im Jahr 2018 zog Friedman nach Berlin, wo sie neben ihren eigenen Projekten aktiv in verschiedenen Projekten wie Zahir, YSOP, Invisible Architects und D&DF&P war. Mit ihren Projekten und Bands ist sie an verschiedenen Orten und Festivals aufgetreten, darunter die Berliner Jazzwoche, das Bejazz Transnational Jazz Festival, der Jazzkeller69, das Edinburgh Fringe Festival und das Camden Fringe Festival, um nur einige zu nennen.

Liat Dror, Choreografin der „Adama dance company“/Leiterin des „Sderot Adama movement center“. 1992 gründete sie die Non-Profit-Organisation und 2000 das Tanzzentrum „Adama“. 1960 geboren, begann ihre Zusammenarbeit mit Nir Ben Gal in der professionellen Tanzwerkstatt der „Kibbutz Contemporary Dance Company“ in Gaton. Sie tanzten im Jerusalemer Tanzensemble und begannen ihr Studium an der Robin Academy for Music and Dance in Jerusalem. Ihr erstes Werk „TwoRoom Apartment“, das im Rahmen des Festivals „Shades of Dance“ 1987 aufgeführt wurde, gewann den internationalen Choreografiewettbewerb von Bagnolet in Paris. Später schufen sie weitere Duette unter anderem für das London Contemporary Dance Theatre.  1991 gründete Liat eine unabhängige Tanzkompanie und schuf in den 90er Jahren zahlreiche Werke, die weltweit auf einigen der renommiertesten Bühnen Europas aufgeführt wurden, z. B. auf dem Montpellier Festival (Frankreich), dem Theater de la Vill (Paris), dem Hebbel Theater (Berlin) und auf Kampnagel (Hamburg). Zurzeit arbeitet sie an ihrem neuen Werk “7 BOOM“.

Der Cinematische Folk-Pop der jüdischen ukrainisch-stämmigen Singer-Songwriterin MASHA THE RICH MAN ist eine warme Umarmung an sich selbst, durch die man sich hineinträumen kann in eine heilere Welt. Die in Kiew geborene Musikerin schafft sich darin eine zeitlose Parallelwelt. Sie singt von ihrer Vergangenheit, Weltschmerz und Wut, von unausgesprochenen Träumen, einschneidenden Erinnerungen und lädt mit ihrer samtigen Stimme zum gemeinsamen Einsamsein ein. 2023 kam Masha The Rich Man’s Debüt Album „Sheyne Ziere“ samt der gleichnamigen Single raus, in der es um ihre Liebe zur Großmutter geht. Hierzu folgten Interviews bei diversen Radiosendern sowie TV Beiträge beim BR und RBB. Masha The Rich Man spielte u.a. zur Eröffnung des Jüdischen Filmfestivals im Hans Otto Theater, beim Deutschlandfest in Tokyo (Japan) und gewann mehrere Filmpreise für ihre Musikvideos sowie das Glitzer-Glitzer-Eichhörnchen für das „Genialste Album“. Außerdem engagiert sich Mascha für sichereres, sichtbareres und diversUnbenannt. 

Der Tänzer und Choreograf Minsu Kim ist derzeit Solist und Ensemblemitglied des Balletts des Theaters Plauen-Zwickau in Deutschland. Er gewann Preise bei führenden Wettbewerben wie dem Dong-A Dance Competition und dem Korea International Contemporary Dance Competition. Außerdem war er als Tänzer in verschiedenen Tanzkompanien tätig, z. B. im französischen Orian-Theater (There are no more birds) und im portugiesischen Quorum Ballet (The Rite of Spring). Als Komponist nahm er 2022 am National Dance Festival Solo&Duet Division The Best Prize (Uprooted Horn) teil. Im Jahr 2021 begann er mit der Gründung der Lucas Crew seine choreografischen Aktivitäten. Die koreanische Lucas Crew ist eine Gruppe, die die Bewegungssprache in den Arbeitsprozess einbezieht, um eine instinktive und immersive Regie zu schaffen, und ihr durch Wiederholungen eine besondere Bedeutung verleiht.

Neve Arbel, (geb. 1998, Tel Aviv, Israel) ist eine multidisziplinäre Tänzerin mit Wohnsitz in Berlin, Deutschland. 2016 machte sie ihren Abschluss an der Thelma Yellin High School of the Arts und drei Jahre lang in der Israel Ballet Company, wo sie mit renommierten Choreografen wie Sharon Eyal, Andonis Foniadakis und Mauro Astolfi zusammenarbeitete und auch in verschiedenen klassischen Ballettproduktionen tanzte. Seit 2020 ist Neve freiberuflich tätig und arbeitet an verschiedenen Projekten in Israel, u. a. mit der Kibbutz Dance Company. Neve war ein fester Bestandteil der GEM Dance Company in Tel Aviv, unter der künstlerischen Leitung von Egor Menshikov. Mit ihrem Umzug nach Berlin im Juli 2022 begann Neve ein neues Kapitel: In der Spielzeit 2022-2023 arbeitete sie als Gasttänzerin beim Staatsballett Hannover und nahm am Programm „Think Big 2022″ mit den Choreograf:innen Anna Borras, Chiara de Nobili und Roberto Tedesco teil. Außerdem tanzte Neve in der Opernproduktion „Nixon in China“ unter der Regie von Daniel Kramer und der Choreografie von Xenia Weist. Seit Januar 2023 ist Neve Teil des Ensemble Unterwegs Theaters in Heidelberg, wo sie unter der künstlerischen Leitung von Jai Gonzales und Bernhard Fauser in verschiedenen Produktionen mitwirkt. Seit 2024 nimmt sie an einem Residenzprogramm am Choreographischen Centrum Heidelberg teil.

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