Tanz & Widerstand am 1. Mai: MALABMO LAB

Workshop mit Rocío Marano

Tanz Workshop

Eine Gruppe von sechs Personen im Halbkreis stehend. Sie tragen bunte Kleidung, Tiermasken und große Trommeln.

Rocío Marano, Body Time Space Residenz im Radialsystem, 2022 © Phil Dera

Anmeldung

Ticketpreise

Eintritt frei, Anmeldung erforderlich.

Der Workshop von und mit der Tänzerin und Choreographin Rocío Marano erkundet die Bewegungen und das rhythmische Vokabular des folkloristischen argentinischen Tanzes Malambo und untersucht, wie seine Neuinterpretation als Form des Widerstands gegen koloniale und epistemische Gewalt fungiert. Obwohl Malambo ein virtuoser und technisch anspruchsvoller Tanz ist, fängt der Workshop bei den Grundlagen an. Die Teilnehmer*innen sind dazu eingeladen, den Tanz zu verkörpern, sich mit seinen narrativen Prozessen zu verbinden und zu fragen: Wie verhalten wir uns zu diesem Tanz in einer anderen Zeit und einem anderen Raum als dem, aus dem er stammt?

 

⇒ Zum gesamten Programm von „Tanz & Widerstand am 1. Mai"

Cast

Workshopleitung
Rocío Marano

Biographien

Die argentinische Tänzerin und Choreografin Rocío Marano arbeitet seit 2014 in Berlin. Neben ihrer Tanzausbildung studierte sie an der Escola Superior d‘Art i Disseny de les Illes Balears in Spanien und absolvierte anschließend ein Masterstudium in Choreografie am Hochschulübergreifenden Zentrum Tanz HZT in Berlin. Sie studierte darüber hinaus Ökofeminismus an der Universität Buenos Aires und wurde 2020 mit einem DAAD-Stipendium gefördert. Rocío Marano lässt sich insbesondere durch kollektive und alltägliche Prozesse inspirieren, deren Kontexte weit über den zeitgenössischen Tanz hinausgehen. Daher ist ihre Forschung eklektisch ausgerichtet und schließt Praktiken wie Krump, Malambo, interspezifische Wechsel-beziehungen – oder auch Gähnen – ein.

Sprache

Englisch & Deutsch

Credits

Gefördert aus Mitteln der Förderung Kultureller Projekte des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg.

Medienpartnerschaften Radialsystem: The Berliner, Rausgegangen, tip Berlin, taz. die tageszeitung.

Der Workshop von und mit der Tänzerin und Choreographin Rocío Marano erkundet die Bewegungen und das rhythmische Vokabular des folkloristischen argentinischen Tanzes Malambo und untersucht, wie seine Neuinterpretation als Form des Widerstands gegen koloniale und epistemische Gewalt fungiert. Obwohl Malambo ein virtuoser und technisch anspruchsvoller Tanz ist, fängt der Workshop bei den Grundlagen an. Die Teilnehmer*innen sind dazu eingeladen, den Tanz zu verkörpern, sich mit seinen narrativen Prozessen zu verbinden und zu fragen: Wie verhalten wir uns zu diesem Tanz in einer anderen Zeit und einem anderen Raum als dem, aus dem er stammt?

 

⇒ Zum gesamten Programm von „Tanz & Widerstand am 1. Mai"

Cast

Workshopleitung
Rocío Marano

Biografien

Die argentinische Tänzerin und Choreografin Rocío Marano arbeitet seit 2014 in Berlin. Neben ihrer Tanzausbildung studierte sie an der Escola Superior d‘Art i Disseny de les Illes Balears in Spanien und absolvierte anschließend ein Masterstudium in Choreografie am Hochschulübergreifenden Zentrum Tanz HZT in Berlin. Sie studierte darüber hinaus Ökofeminismus an der Universität Buenos Aires und wurde 2020 mit einem DAAD-Stipendium gefördert. Rocío Marano lässt sich insbesondere durch kollektive und alltägliche Prozesse inspirieren, deren Kontexte weit über den zeitgenössischen Tanz hinausgehen. Daher ist ihre Forschung eklektisch ausgerichtet und schließt Praktiken wie Krump, Malambo, interspezifische Wechsel-beziehungen – oder auch Gähnen – ein.

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