Terrain

Immersive Installation von Milla Koistinen, Paul Valikoski & Ladislav Zajac im Rahmen des Open Spaces Festival

Performance Open Spaces Festival

© @Sommerszene 2021, Bernhard Müller

Tickets Tickets Tickets

Ticketpreise

10 Euro
15 Euro Förderticket
20 Euro Soliticket

70% der Ticket-Einnahmen gehen direkt an die Künstler*innen.

www.radialsystem.de & www.tanzfabrik-berlin.de

Dauer 30 Minuten. Die Besucher*innen gehen einzeln durch die Installation.

Die Veranstaltung findet unter Anwendung der geltenden Hygieneregeln statt. Unser aktuelles Hygienekonzept finden Sie hier.

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20 Euro Soliticket

 

70% der Ticket-Einnahmen gehen direkt an die Künstler*innen.

www.radialsystem.de & www.tanzfabrik-berlin.de

 

Dauer 30 Minuten. Die Besucher*innen gehen einzeln durch die Installation.

 

Die Veranstaltung findet unter Anwendung der geltenden Hygieneregeln statt. Unser aktuelles Hygienekonzept finden Sie hier.

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20 Euro Soliticket

 

70% der Ticket-Einnahmen gehen direkt an die Künstler*innen.

www.radialsystem.de & www.tanzfabrik-berlin.de

 

Dauer 30 Minuten. Die Besucher*innen gehen einzeln durch die Installation.

 

Die Veranstaltung findet unter Anwendung der geltenden Hygieneregeln statt. Unser aktuelles Hygienekonzept finden Sie hier.

Ein kontemplativer Spaziergang: „Terrain“ ist eine immersive Installation der Choreografin Milla Koistinen, des Musikers Paul Valikoski und des Künstlers Ladislav Zajac. Die Berlin-Premiere „Terrain“ gestaltet Anfang Februar gemeinsam mit der Uraufführung von „DRANG“ von Sergiu Matis das Eröffnungswochenende des Festivals „Open Spaces“ der Tanzfabrik Berlin. Mit der Initiative „Radialsystem ♥ Tanzfabrik“ kooperieren die beiden Institutionen im Rahmen des Festivals, um gezielt die Präsentationsbedingungen von Tanzschaffenden zu verbessern.

„Terrain“: Langsam bewegen sich die Besucher*innen durch eine Umgebung, die visuelle und auditive Elemente aus der Natur und dem urbanen Raum kombiniert und ein Gleichgewicht zwischen Stille und Aktion herstellt. Der Gang durch die Installation wird auf subtile Weise geleitet und lädt dazu ein, sich Zeit zu nehmen, anzuhalten, weiterzugehen, sich zu verirren und den Weg wiederzufinden. Während die Besucher*innen sich durch den Raum bewegen, ihn beobachten und erleben, hinterlassen sie eigenen Spuren – und werden zu Protagonist*innen des „Terrains“.


 

Cast

Konzept
Ladislav Zajac
Milla Koistinen
Paul Valikoski

Künstlerisches Team
Jakob Jautz
Milla Koistinen
Jin Lee
Paul Valikoski
Ladislav Zajac

Produktion
Jana Lüthje

Biographien

Milla Koistinen studierte Tanz an der Theaterakademie in Helsinki, Finnland und Choreografie an der HfS Ernst Busch/HZT Berlin. Sie arbeitete unter anderem mit Kristian Smeds, Hiroaki Umeda, Cie Heddy Maalem und Christine Gaigg. Seit 2008 kreiert sie ihre eigenen Arbeiten, die international gezeigt werden. Sie arbeitet als Gastlehrerin u.a. für Sasha Waltz & Guests, die Toula Limnaios Company, die Iceland Academy of the Arts, das Tanzhaus NRW, das Tanzhaus Zürich, die Theaterakademie Helsinki und PAC in Ramallah (Palästina). Von 2020-2024 erhält Milla Koistinens eine Förderung durch apap – FEMINIST FUTURES – ein Projekt, das vom Creative Europe Programm der Europäischen Union mitbegründet wurde.

Paul Valikoski studierte Violine am Glenn Gould Conservatory in Toronto unter Mark Fewer. Zwischen 2002 und 2005 hat er u.a. mit der Hamilton Philharmonic und im Thunder Bay Symphony Orchestra gespielt, 2005 mit dem Christchurch Symphony Orchestra in Neuseeland. Valikoski interessiert sich für kollaborative Aufführungen und Komposition. Er ist Mitglied des Solistenensemble Kaleidoskop und regelmäßiger Gast beim Ensemble Resonanz. Er hat neben anderen mit Susanne Kennedy, Michael Rauter, Sasha Waltz & Guests, FC Bergman, Sabrina Hölzer, Mouse on Mars und Georg Nussbaumer zusammengearbeitet.

Ladislav Zajac studierte an der Akademie der Künste in Nürnberg und in Palermo. Seine Arbeiten wurden mehrfach ausgezeichnet, 2009 mit dem Kunstförderpreis des Freistaates Bayern, 2011 mit dem Debütantenpreis des Freistaates Bayern und dem Space Art Award Düsseldorf. 2013 wurde er mit dem US-Forschungsstipendium des Freistaates Bayern ausgezeichnet. Seit 2009 arbeitet er regelmäßig für Musicalbühnen und Bühnenproduktionen, u.a. mit Sabrina Hölzer, Hofmann/van Bebber und dem Solistenensemble Kaleidoskop.

Sprache

Nicht relevant

Open Spaces Festival

Vom 17.-28. Februar 2022 veranstaltet die Tanzfabrik Berlin erneut das Festival „Open Spaces“. Seit 2014 richtet sich das Festival mit einem diversen Programm und sehr unterschiedlichen Formaten an ein breites (Tanz-)Publikum und lässt dabei einige hoch innovative Protagonist*innen der Berliner zeitgenössischen Tanzszene sichtbar werden.

Das Eröffnungswochenende im Radialsystem präsentiert zwei große Berlin-Premieren: „DRANG“ von Sergiu Matis und „Terrain“ von Milla Koistinen, Paul Valikoski und Ladislav Zajac. Beide Arbeiten sind Teil einer fortlaufenden Zusammenarbeit zwischen der Tanzfabrik und dem Radialsystem — „Radialsystem ♥ Tanzfabrik“ —, deren Ziel es ist, Künstler*innen zu unterstützen und ihre Arbeiten einem breiteren Publikum zugänglich zu machen.

Das komplette Programm des "Open Spaces"-Festivals finden Sie hier.

 

Radialsystem ♥ Tanzfabrik

Im Rahmen von „Open Spaces“ präsentieren die Tanzfabrik Berlin und das Radialsystem gemeinsam seit 2018 in jedem Frühjahr zwei Künstler*innen einem breiten Publikum auf den Bühnen des Radialsystems. Die Zusammenarbeit zielt darauf ab, die Arbeits- und Präsentationsbedingungen der Tanzschaffenden in Berlin über die jeweils eigenen Institutionsgrenzen hinweg zu verbessern. Neben der Sichtbarkeit der gemeinsamen Plattform entsteht auf diese Weise ein wichtiges Verknüpfungsmoment von lokalen und internationalen Künstler*innen und Szenen. Beide Institutionen unterstützen die Künstler*innen gleichermaßen mit Koproduktionsmitteln, Proberäumen und Öffentlichkeitsarbeit.

Credits

Die Forschungsphase wurde gefördert durch das Programm RELOAD der Kulturstiftung des Bundes.

Gefördert durch den Fonds Darstellende Künste mit Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.

Koproduziert von SZENE Salzburg und Tanzfabrik Berlin im Rahmen von apap – FEMINIST FUTURES, ein Projekt kofinanziert durch das Creative Europe Programm der Europäischen Union.

Medienpartner: rbb Kultur, taz. die tageszeitung, tip Berlin, ExBerliner und Ask Helmut.

 

Ein kontemplativer Spaziergang: „Terrain“ ist eine immersive Installation der Choreografin Milla Koistinen, des Musikers Paul Valikoski und des Künstlers Ladislav Zajac. Die Berlin-Premiere „Terrain“ gestaltet Anfang Februar gemeinsam mit der Uraufführung von „DRANG“ von Sergiu Matis das Eröffnungswochenende des Festivals „Open Spaces“ der Tanzfabrik Berlin. Mit der Initiative „Radialsystem ♥ Tanzfabrik“ kooperieren die beiden Institutionen im Rahmen des Festivals, um gezielt die Präsentationsbedingungen von Tanzschaffenden zu verbessern.

„Terrain“: Langsam bewegen sich die Besucher*innen durch eine Umgebung, die visuelle und auditive Elemente aus der Natur und dem urbanen Raum kombiniert und ein Gleichgewicht zwischen Stille und Aktion herstellt. Der Gang durch die Installation wird auf subtile Weise geleitet und lädt dazu ein, sich Zeit zu nehmen, anzuhalten, weiterzugehen, sich zu verirren und den Weg wiederzufinden. Während die Besucher*innen sich durch den Raum bewegen, ihn beobachten und erleben, hinterlassen sie eigenen Spuren – und werden zu Protagonist*innen des „Terrains“.


 

Cast

Konzept
Ladislav Zajac
Milla Koistinen
Paul Valikoski

Künstlerisches Team
Jakob Jautz
Milla Koistinen
Jin Lee
Paul Valikoski
Ladislav Zajac

Produktion
Jana Lüthje

Biografien

Milla Koistinen studierte Tanz an der Theaterakademie in Helsinki, Finnland und Choreografie an der HfS Ernst Busch/HZT Berlin. Sie arbeitete unter anderem mit Kristian Smeds, Hiroaki Umeda, Cie Heddy Maalem und Christine Gaigg. Seit 2008 kreiert sie ihre eigenen Arbeiten, die international gezeigt werden. Sie arbeitet als Gastlehrerin u.a. für Sasha Waltz & Guests, die Toula Limnaios Company, die Iceland Academy of the Arts, das Tanzhaus NRW, das Tanzhaus Zürich, die Theaterakademie Helsinki und PAC in Ramallah (Palästina). Von 2020-2024 erhält Milla Koistinens eine Förderung durch apap – FEMINIST FUTURES – ein Projekt, das vom Creative Europe Programm der Europäischen Union mitbegründet wurde.

Paul Valikoski studierte Violine am Glenn Gould Conservatory in Toronto unter Mark Fewer. Zwischen 2002 und 2005 hat er u.a. mit der Hamilton Philharmonic und im Thunder Bay Symphony Orchestra gespielt, 2005 mit dem Christchurch Symphony Orchestra in Neuseeland. Valikoski interessiert sich für kollaborative Aufführungen und Komposition. Er ist Mitglied des Solistenensemble Kaleidoskop und regelmäßiger Gast beim Ensemble Resonanz. Er hat neben anderen mit Susanne Kennedy, Michael Rauter, Sasha Waltz & Guests, FC Bergman, Sabrina Hölzer, Mouse on Mars und Georg Nussbaumer zusammengearbeitet.

Ladislav Zajac studierte an der Akademie der Künste in Nürnberg und in Palermo. Seine Arbeiten wurden mehrfach ausgezeichnet, 2009 mit dem Kunstförderpreis des Freistaates Bayern, 2011 mit dem Debütantenpreis des Freistaates Bayern und dem Space Art Award Düsseldorf. 2013 wurde er mit dem US-Forschungsstipendium des Freistaates Bayern ausgezeichnet. Seit 2009 arbeitet er regelmäßig für Musicalbühnen und Bühnenproduktionen, u.a. mit Sabrina Hölzer, Hofmann/van Bebber und dem Solistenensemble Kaleidoskop.

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