Sacred Rivers
ID Festival 2024 – Abschlusszeremonie mit musikalischem Heilungskreis
Performance / Tanz Festival
Mit einem musikalischen Heilungskreis der performativen Initiative The progressive wave – initiiert von den Künstler*innen und Choreograf*innen Gal Naor und Matan Zamir – verabschiedet sich das ID Festival 2024. Bei „Sacred Rivers“ werden arabische, hebräische und deutsche Gedichte, Gebete, Gesänge und Lieder mit heiligen Melodien des Amazonas-Regenwaldes und des Hinduismus verwoben. Das Publikum ist dazu eingeladen, poetische Ausdrucksformen in verschiedenen Sprachen zu harmonisieren. Die fortlaufende, offene Veranstaltung bietet in unterschiedlichen Kreisformationen einen moderierten, kulturellen Austausch. „Sacred Rivers“ ist Teil eines Forschungsprojekts von The progressive wave, mit dem sich die Initiative Methoden gemeinschaftlicher Aufarbeitung des kollektiven Traumas des Zweiten Weltkriegs widmet.
Cast
Von und mit
The progressive wave
Biographien
The progressive wave ist eine kollaborative performative Initiative, die von den israelischen Performance-Künstler*innen und Choreograf*innen Gal Naor und Matan Zamir in Berlin gegründet wurde. Ihr multidisziplinärer Ansatz verbindet Tanz, Musik und bildende Kunst mit soziopolitischen Inhalten und Bewusstseinsstudien. Sie produzieren eine Vielzahl unabhängiger und in Auftrag gegebener Arbeiten von Tanz- und Theaterproduktionen bis hin zu Kunstinstallationen und ortsspezifischen Projekten. Außerdem choreografieren sie menschliche Begegnungen in sozio-kreativen Umgebungen und bieten Gruppen Workshops zu Inklusion und Empowerment, künstlerisch-dramaturgische Begleitung von Nachwuchskünstler*innen und Körper-Geist-Bewegungskurse in Gebärdensprache an.
Programm
Tagesprogramm Sonntag, 14.04.
11 Uhr „Growth Amidst Challenges – A Playback Theatre Exploration“ – Improvisationstheater
13-16 Uhr „Sacred Rivers“ – Abschlusszeremonie
Begleitprogramm
Do-Sa 16-22 Uhr // So 12-16 Uhr „Retrospektive ID Festival 2015-2024“ – Ausstellung
Do-Sa 16–22 Uhr // So 12-16 Uhr „Smoke and Mirrors“ – KI-Art
Sprache
In Englischer Sprache
Dauer ca. 180 Minuten
Credits
Das „ID Festival 2024“ wird gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, die Friede Springer Stiftung, die Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin und die Botschaft des Staates Israel in Berlin. In Zusammenarbeit mit dem Radialsystem.
Partner der ID Festival: Institut für Neue Soziale Plastik, AuditivVokal Dresden.
Medienpartner ID Festival: Rausgegangen, rbb Kultur, Spitz Magazine, Theater der Zeit, tip Berlin.
Medienpartnerschaften Radialsystem: Exberliner, Rausgegangen, taz. die tageszeitung, tip Berlin.
Mit einem musikalischen Heilungskreis der performativen Initiative The progressive wave – initiiert von den Künstler*innen und Choreograf*innen Gal Naor und Matan Zamir – verabschiedet sich das ID Festival 2024. Bei „Sacred Rivers“ werden arabische, hebräische und deutsche Gedichte, Gebete, Gesänge und Lieder mit heiligen Melodien des Amazonas-Regenwaldes und des Hinduismus verwoben. Das Publikum ist dazu eingeladen, poetische Ausdrucksformen in verschiedenen Sprachen zu harmonisieren. Die fortlaufende, offene Veranstaltung bietet in unterschiedlichen Kreisformationen einen moderierten, kulturellen Austausch. „Sacred Rivers“ ist Teil eines Forschungsprojekts von The progressive wave, mit dem sich die Initiative Methoden gemeinschaftlicher Aufarbeitung des kollektiven Traumas des Zweiten Weltkriegs widmet.
Cast
Von und mit
The progressive wave
Biografien
The progressive wave ist eine kollaborative performative Initiative, die von den israelischen Performance-Künstler*innen und Choreograf*innen Gal Naor und Matan Zamir in Berlin gegründet wurde. Ihr multidisziplinärer Ansatz verbindet Tanz, Musik und bildende Kunst mit soziopolitischen Inhalten und Bewusstseinsstudien. Sie produzieren eine Vielzahl unabhängiger und in Auftrag gegebener Arbeiten von Tanz- und Theaterproduktionen bis hin zu Kunstinstallationen und ortsspezifischen Projekten. Außerdem choreografieren sie menschliche Begegnungen in sozio-kreativen Umgebungen und bieten Gruppen Workshops zu Inklusion und Empowerment, künstlerisch-dramaturgische Begleitung von Nachwuchskünstler*innen und Körper-Geist-Bewegungskurse in Gebärdensprache an.