STOP OVER 2 – a concert series #4

Sonic Playgrounds – an improvised symphony for bodies, instruments and toys

Konzert

Das Paranormal String Quartet steht mit ihren Instrumenten, Felix Key Weber und Gustavo Strauß mit Violine, Katherine Barritt mit Viola und Jakob Roters mit Violoncelle in einem industriell wirkenden Raum in größeren Abständen

Paranormal String Quartet © Marlene Dauerrigade

Die Mitglieder der Band **Y** Liz Kosack, Dan Peter Sundland und Steve Heather sind umgeben von Konfetti und stehen bunt beleuchtet und gut gelaunt als Gruppe

**Y** © Stefan Loth

Tickets

Ticketpreise

14 Euro  ermäßigt 10 Euro

Für Mutige und Schüchterne, für Neugierige und Mitmachflüchtige: Der vierte und letzte Konzertabend im Rahmen der Konzertreihe „STOP OVER 2“ im Radialsystem lädt zu einem kulinarisch-musikalischen Experiment ein. Musiker*innen und Publikum kochen und essen an diesem Sommerabend gemeinsam auf der Spreeterrasse und bringen im Rahmen einer partizipativen Spiel-Komposition unterschiedliche Objekte zum Klingen.

Das Münchner Streichquartett Paranormal String Quartet und das experimentelle Berliner Trio **Y** stehen als renommierte Ensembles im Mittelpunkt des Abends. Die Kompositionen von Max Andrzejewski und das transdisziplinäre kuratorische Team um Karoline Weidt und Jonas Baur ermöglichen ein spielerisches Zusammenwirken und Erkunden von Publikum, Musik und Raum.

Im Fokus des Konzertabends steht Improvisation als verbindendes und befreiendes Element. Durch spontane Bewegungen der Musikacts und des Publikums durch verschiedene Räume und unterschiedliche Möglichkeiten der individuellen Teilnahme entsteht ein raumgreifendes, kollektives Konzerterlebnis mit Spiel-Charakter.

Mit „STOP OVER 2 – a concert series“ hat das Radialsystem an vier Sonntagen Künstler*innen aus dem Bereich des Jazz und der Improvisierten Musik dazu eingeladen, Konzerte anders zu denken – und damit Räume zu schaffen, in denen sich Musiker*innen und Publikum auf besondere Weise begegnen und Musik neu erlebt werden kann.

Cast

**Y**: Synthesizer
Liz Kosack

Bass
Dan Peter Sundland

Schlagzeug
Steve Heather

Paranormal String Quartet: Violine 1
Felix Key Weber

Violine 2
Gustavo Strauß

Viola
Katherine Barritt

Violoncello
Jakob Roters

Komposition
Max Andrzejewski

Outside Eye
Nicola Hein

Fotografie
Henry Schulz

Konzept & Kuration
Jonas Baur
Karoline Weidt

Biographien

Das Paranormal String Quartet präsentiert eine Kombination aus klassischen, avantgardistischen und jazzigen Klängen in ihrer Suche nach einer neuen Vision von Kammermusik. Die Mitglieder des Ensembles, darunter Musiker*innen der Staatsoper München und des Bayerischen Kammerorchesters, nutzen innovative Spieltechniken und Improvisationen. Das Quartett wurde durch zahlreiche interdisziplinäre Projekte bekannt und schöpft für seine Eigenkompositionen aus einer Vielzahl kultureller Einflüsse sowie aus Folklore und Tradition. Die Leistungen des Paranormal String Quartet wurde mit renommierten Auszeichnungen wie dem „Bayerischen Kunstförderpreis 2020“ und dem „Sächsischen Mozartpreis 2023“ gewürdigt.

**Y** (Four Star Y) ist ein internationales Improvisations-Trio aus Berlin, das sich an den Grenzen des Psychedelischen und Rockjazz bewegt. Das Trio arbeitet seit 2014 zusammen und arbeitet aktuell an seinem ersten Album. Die Musikerin Liz Kosack wurde 2019 mit dem SWR Jazzpreis ausgezeichnet.

Max Andrzejewski ist ein in Berlin lebender Komponist und improvisierender Schlagzeuger. Seine musikalische Arbeit findet sich auf der Schnittstelle zwischen zeitgenössischer Kunstmusik und Improvisation. Er erhielt Kompositionsaufträge von u.a. dem Acht Brücken Festival Köln, der Elbphilharmonie Hamburg, dem Beethovenfest Bonn und dem Berliner Ensemble und tourt mit seinen Bands Max Andrezejewski’s Hütte und TRAINING weltweit.

Programm

Einlass und Bar ab 16.30 Uhr

Teil des Konzertabends ist ein gemeinsames Abendessen.
Familien und Kinder sind herzlich willkommen

Bei Regen findet der Konzertabend in den Innenräumen statt.

Sprache

In englischer und deutscher Sprache

„STOP OVER“ und das geplante Zentrum für Jazz und Improvisierte Musik

Die Veranstaltungsserie „STOP OVER“ besteht aus fünf Zwischenlandungen, die in fünf unterschiedlichen Formaten jeweils Teilbereiche eines künftigen Zentrums für Jazz und Improvisierte Musik erkunden. Nach „STOP OVER 1 – Improvising a Zentrum“ in der Alten Münze und dem jetzt stattfindenden „STOP OVER 2 – a concert series“ im Radialsystem sind an wechselnden Orten mit „STOP OVER 3 – eine Residency“, „STOP OVER 4“, das sich auf den wissenschaftlichen Diskurs fokussiert, und einem Festival 2025 weitere Zwischenlandungen – „STOP OVERs“ – geplant.

Seit 2016 wird in Berlin an einer neuartigen und klar profilierten Institution für Jazz, Improvisierte Musik und deren Schnittmengen mit anderen Formen aktueller Musik gearbeitet. Erstmals soll eine Ankerinstitution für Produktion, Präsentation, Forschung, Vernetzung, Diskurs und Vermittlung entstehen. Als innovative Kulturinstitution des 21. Jahrhunderts kann sie sich der praktischen und theoretischen Erforschung sowie der Weiterentwicklung transdisziplinärer und transkultureller Perspektiven für diese Musikformen widmen. Die Institution befindet sich im Sinne eines Zentrum under construction in der Aufbauphase.

Credits

Die Entwicklung des Zentrums ist ein gemeinsames Projekt der Deutschen Jazzunion, der IG Jazz Berlin und Till Brönner. Gefördert von der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und gesellschaftlichen Zusammenhalt sowie der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.


Medienpartnerschaften Radialsystem: The Berliner, Rausgegangen, taz – die tageszeitung, tip Berlin.

Für Mutige und Schüchterne, für Neugierige und Mitmachflüchtige: Der vierte und letzte Konzertabend im Rahmen der Konzertreihe „STOP OVER 2“ im Radialsystem lädt zu einem kulinarisch-musikalischen Experiment ein. Musiker*innen und Publikum kochen und essen an diesem Sommerabend gemeinsam auf der Spreeterrasse und bringen im Rahmen einer partizipativen Spiel-Komposition unterschiedliche Objekte zum Klingen.

Das Münchner Streichquartett Paranormal String Quartet und das experimentelle Berliner Trio **Y** stehen als renommierte Ensembles im Mittelpunkt des Abends. Die Kompositionen von Max Andrzejewski und das transdisziplinäre kuratorische Team um Karoline Weidt und Jonas Baur ermöglichen ein spielerisches Zusammenwirken und Erkunden von Publikum, Musik und Raum.

Im Fokus des Konzertabends steht Improvisation als verbindendes und befreiendes Element. Durch spontane Bewegungen der Musikacts und des Publikums durch verschiedene Räume und unterschiedliche Möglichkeiten der individuellen Teilnahme entsteht ein raumgreifendes, kollektives Konzerterlebnis mit Spiel-Charakter.

Mit „STOP OVER 2 – a concert series“ hat das Radialsystem an vier Sonntagen Künstler*innen aus dem Bereich des Jazz und der Improvisierten Musik dazu eingeladen, Konzerte anders zu denken – und damit Räume zu schaffen, in denen sich Musiker*innen und Publikum auf besondere Weise begegnen und Musik neu erlebt werden kann.

Cast

**Y**: Synthesizer
Liz Kosack

Bass
Dan Peter Sundland

Schlagzeug
Steve Heather

Paranormal String Quartet: Violine 1
Felix Key Weber

Violine 2
Gustavo Strauß

Viola
Katherine Barritt

Violoncello
Jakob Roters

Komposition
Max Andrzejewski

Outside Eye
Nicola Hein

Fotografie
Henry Schulz

Konzept & Kuration
Jonas Baur
Karoline Weidt

Biografien

Das Paranormal String Quartet präsentiert eine Kombination aus klassischen, avantgardistischen und jazzigen Klängen in ihrer Suche nach einer neuen Vision von Kammermusik. Die Mitglieder des Ensembles, darunter Musiker*innen der Staatsoper München und des Bayerischen Kammerorchesters, nutzen innovative Spieltechniken und Improvisationen. Das Quartett wurde durch zahlreiche interdisziplinäre Projekte bekannt und schöpft für seine Eigenkompositionen aus einer Vielzahl kultureller Einflüsse sowie aus Folklore und Tradition. Die Leistungen des Paranormal String Quartet wurde mit renommierten Auszeichnungen wie dem „Bayerischen Kunstförderpreis 2020“ und dem „Sächsischen Mozartpreis 2023“ gewürdigt.

**Y** (Four Star Y) ist ein internationales Improvisations-Trio aus Berlin, das sich an den Grenzen des Psychedelischen und Rockjazz bewegt. Das Trio arbeitet seit 2014 zusammen und arbeitet aktuell an seinem ersten Album. Die Musikerin Liz Kosack wurde 2019 mit dem SWR Jazzpreis ausgezeichnet.

Max Andrzejewski ist ein in Berlin lebender Komponist und improvisierender Schlagzeuger. Seine musikalische Arbeit findet sich auf der Schnittstelle zwischen zeitgenössischer Kunstmusik und Improvisation. Er erhielt Kompositionsaufträge von u.a. dem Acht Brücken Festival Köln, der Elbphilharmonie Hamburg, dem Beethovenfest Bonn und dem Berliner Ensemble und tourt mit seinen Bands Max Andrezejewski’s Hütte und TRAINING weltweit.

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