ONCE OVER TIME a retrospective: Ashes
Cristina Caprioli/ccap bei „Tanz im August“ im Radialsystem
Performance / Tanz Festival
Termine
Mi 19:00 – 20:00Uhr ASKA - Deutschlandpremiere
Do 19:00 – 20:00Uhr ASKA
Do 21:00 – 22:00Uhr ASKA
Fr 19:00 – 20:00Uhr ASKA
Fr 21:00 – 22:00Uhr Once Over Time
Fr 22:00 – 23:59Uhr Until Midnight
Sa 14:00 – 16:00Uhr Always Sometimes
Sa 17:00 – 18:00Uhr ASKA
Sa 19:00 – 20:00Uhr ASKA
Ticketpreise
18 Euro, ermäßigt 15 Euro
Kartenverkauf über „Tanz im August“.
Ticketpreise
18 Euro, ermäßigt 15 Euro
Kartenverkauf über „Tanz im August“.
Ticketpreise
18 Euro, ermäßigt 15 Euro
Kartenverkauf über „Tanz im August“.
Ticketpreise
18 Euro, ermäßigt 15 Euro
→ Tagesticket 25 Euro
gilt für die Performances im Radialsystem:
19 Uhr „ASKA“
21 Uhr „Once Over Time“
22 Uhr „Until Midnight“
Kartenverkauf über „Tanz im August“.
Ticketpreise
18 Euro, ermäßigt 15 Euro
→ Tagesticket 25 Euro
Das Tagesticket gilt für die Performances im Radialsystem:
14 Uhr „Always Sometimes“
17 Uhr „ASKA“
19 Uhr „ASKA“
Kartenverkauf über „Tanz im August“.
Ticketpreise
18 Euro, ermäßigt 15 Euro
→ Tagesticket 25 Euro
gilt für die Performances im Radialsystem:
19 Uhr „ASKA“
21 Uhr „Once Over Time“
22 Uhr „Until Midnight“
Kartenverkauf über „Tanz im August“.
Ticketpreise
18 Euro, ermäßigt 15 Euro
→ Tagesticket 25 Euro
Das Tagesticket gilt für die Performances im Radialsystem:
14 Uhr „Always Sometimes“
17 Uhr „ASKA“
Kartenverkauf über „Tanz im August“.
Ticketpreise
18 Euro, ermäßigt 15 Euro
→ Tagesticket 25 Euro
Das Tagesticket gilt für die Performances im Radialsystem:
14 Uhr „Always Sometimes“
19 Uhr „ASKA“
Kartenverkauf über „Tanz im August“.
Ticketpreise
18 Euro, ermäßigt 15 Euro
→ Tagesticket 25 Euro
gilt für die Performances im Radialsystem:
19 Uhr „ASKA“
21 Uhr „Once Over Time“
22 Uhr „Until Midnight“
Kartenverkauf über „Tanz im August“.
„Was, wenn sich Tanz an seiner Leidenschaft verbrennt? In Flammen aufgeht und zu Asche zerfällt? Was, wenn Tanz der Überrest eines Feuers wäre, nicht länger entflammbare Partikel in der Luft, ein schwarzes Pulver, das im Nu ergraut?“ Cristina Caprioli
„Tanz im August 2022“ widmet seine diesjährige Retrospektive der einflussreichen Choreografin Cristina Caprioli, die seit den frühen 1990er Jahren die Bedeutung von Choreografie hinterfragt, in Bewegung gebracht und grundlegend erweitert hat. Die Retrospektive wird an unterschiedlichen Orten in Berlin gezeigt und begleitet das Festival von Anfang bis Ende.
Im Radialsystem wird Caprioli unter dem Titel „Ashes“ mehrere Arbeiten präsentieren: Im Mittelpunkt steht die installative Arbeit „ASKA“, die an allen vier Abenden in der Halle gezeigt wird. Unter der großen, beweglichen Traverse öffnet sich ein weiter Raum, durch den die Tänzer*innen zum Sound des Live-Elektronik-Musikers Yoann Durant segeln und gleiten. Am Freitag wird einmalig die Handtuch werfende Performance „Once Over Time“ gezeigt, gefolgt von dem immersiven Konzert „Until Midnight“, mit Video- und Klanglandschaften des amerikanischen Musikers Asher Tuil. Am Samstag strömen neun Tänzer*innen für „Always Sometimes“ in den Saal des Radialsystems und performen Wiederholung in Bestform.
Cast
ASKA – Mit
Oskar Landström
Louise Perming
ASKA – Live-Musik
Yoann Durant
ASKA – Lichtdesign
Thomas Zamolo
Once Over Time – Mit
Anja Arnquist
Sophie Augot
Philip Berlin
Annika Hyvärinen
Oskar Landström
Morgane Nicol
Kristine Slettevold
Until Midnight – Live-Musik
Asher Tuil
Always Sometimes – Mit
Philip Berlin
Louise Dahl
Jim De Block
Samuel Draper
Annika Hyvärinen
Johanna Klint
Madeleine Lindh
Morgane Nicol
Kristine Slettevold
Always Sometimes – Soundscape
Brit Berglund
Biographien
Cristina Caprioli ist eine in Stockholm lebende Tänzerin und Choreografin. Mitte der 1990er Jahre gründete sie die unabhängige Organisation ccap, in deren Rahmen sie Performances, Installationen, Filme, Objekte, Publikationen und andere Choreografien produziert sowie langfristige interdisziplinäre Forschungsprojekte durchführt. Capriolis Choreografien zeichnen sich durch Präzision, Komplexität und anspruchsvolle physische Technik aus. Alle ihre Produktionen hinterfragen die normativen Formate und Austauschökonomien ihres kulturellen Feldes. In den Jahren 2008 bis 2013 war Caprioli Professorin für choreografische Komposition an der Tanzhochschule Stockholm (seit 2014 Hochschule für Tanz und Zirkus, Dans Och Cirkus Högskolan, kurz DOCH) und hat eine Reihe von Stipendien und Auszeichnungen erhalten. Im Herbst 2021 wurde Caprioli die königliche Medaille Illis quorum meruere labores verliehen.
Als Teil des Programms widmet Tanz im August, präsentiert von HAU Hebbel am Ufer, alle zwei Jahre dem Lebenswerk und der Karriere eines*r zeitgenössischen Choreograf*in eine Retrospektive. Das 1989 gegründete Festival bietet ein internationales Angebot an zeitgenössischen Tanzperformances, renommierten Kompanien, innovativen Choreograf*innen sowie ein Gespür für neue Ästhetiken und Formate aus aller Welt.
Programm
Mi 17 08 2022
19 Uhr „ASKA“
Do 18 08 2022
19+21 Uhr „ASKA“
Fr 19 08 2022
19 Uhr „ASKA“
21 Uhr „Once Over Time“
22 Uhr „Until Midnight“
Sa 20 08 2022
14 Uhr „Always Sometimes“
17+19 Uhr „ASKA“
Credits
Unterstützt durch Anna Grip AB, Embassy of Sweden Berlin, Region Stockholm, Swedish Arts Council, The City of Stockholm Cultural Administration, Carina Ari Foundations, The Barbro Osher Pro Suecia Foundation. In Kooproduktion mit Cullberg und Tanz im August / HAU Hebbel am Ufer.
Im Auftrag von Tanz im August / HAU Hebbel am Ufer.
Medienpartner: Tanzraum Berlin, taz. die tageszeitung, tip Berlin, ExBerliner und Rausgegangen Berlin.
„Was, wenn sich Tanz an seiner Leidenschaft verbrennt? In Flammen aufgeht und zu Asche zerfällt? Was, wenn Tanz der Überrest eines Feuers wäre, nicht länger entflammbare Partikel in der Luft, ein schwarzes Pulver, das im Nu ergraut?“ Cristina Caprioli
„Tanz im August 2022“ widmet seine diesjährige Retrospektive der einflussreichen Choreografin Cristina Caprioli, die seit den frühen 1990er Jahren die Bedeutung von Choreografie hinterfragt, in Bewegung gebracht und grundlegend erweitert hat. Die Retrospektive wird an unterschiedlichen Orten in Berlin gezeigt und begleitet das Festival von Anfang bis Ende.
Im Radialsystem wird Caprioli unter dem Titel „Ashes“ mehrere Arbeiten präsentieren: Im Mittelpunkt steht die installative Arbeit „ASKA“, die an allen vier Abenden in der Halle gezeigt wird. Unter der großen, beweglichen Traverse öffnet sich ein weiter Raum, durch den die Tänzer*innen zum Sound des Live-Elektronik-Musikers Yoann Durant segeln und gleiten. Am Freitag wird einmalig die Handtuch werfende Performance „Once Over Time“ gezeigt, gefolgt von dem immersiven Konzert „Until Midnight“, mit Video- und Klanglandschaften des amerikanischen Musikers Asher Tuil. Am Samstag strömen neun Tänzer*innen für „Always Sometimes“ in den Saal des Radialsystems und performen Wiederholung in Bestform.
Cast
ASKA – Mit
Oskar Landström
Louise Perming
ASKA – Live-Musik
Yoann Durant
ASKA – Lichtdesign
Thomas Zamolo
Once Over Time – Mit
Anja Arnquist
Sophie Augot
Philip Berlin
Annika Hyvärinen
Oskar Landström
Morgane Nicol
Kristine Slettevold
Until Midnight – Live-Musik
Asher Tuil
Always Sometimes – Mit
Philip Berlin
Louise Dahl
Jim De Block
Samuel Draper
Annika Hyvärinen
Johanna Klint
Madeleine Lindh
Morgane Nicol
Kristine Slettevold
Always Sometimes – Soundscape
Brit Berglund
Biografien
Cristina Caprioli ist eine in Stockholm lebende Tänzerin und Choreografin. Mitte der 1990er Jahre gründete sie die unabhängige Organisation ccap, in deren Rahmen sie Performances, Installationen, Filme, Objekte, Publikationen und andere Choreografien produziert sowie langfristige interdisziplinäre Forschungsprojekte durchführt. Capriolis Choreografien zeichnen sich durch Präzision, Komplexität und anspruchsvolle physische Technik aus. Alle ihre Produktionen hinterfragen die normativen Formate und Austauschökonomien ihres kulturellen Feldes. In den Jahren 2008 bis 2013 war Caprioli Professorin für choreografische Komposition an der Tanzhochschule Stockholm (seit 2014 Hochschule für Tanz und Zirkus, Dans Och Cirkus Högskolan, kurz DOCH) und hat eine Reihe von Stipendien und Auszeichnungen erhalten. Im Herbst 2021 wurde Caprioli die königliche Medaille Illis quorum meruere labores verliehen.
Als Teil des Programms widmet Tanz im August, präsentiert von HAU Hebbel am Ufer, alle zwei Jahre dem Lebenswerk und der Karriere eines*r zeitgenössischen Choreograf*in eine Retrospektive. Das 1989 gegründete Festival bietet ein internationales Angebot an zeitgenössischen Tanzperformances, renommierten Kompanien, innovativen Choreograf*innen sowie ein Gespür für neue Ästhetiken und Formate aus aller Welt.