Tanz im August: Let’s Not Get Used to This Place

Buchpräsentation mit Meg Stuart / Damaged Goods

Festival Book Launch

© Photo: Eva Würdinger / Design: Sean Yendrys

Eintritt frei

Ticketpreise

Die Veranstaltung ist bereits ausgebucht. Aufgrund begrenzter Kapazitäten ist die Anmeldung für die Buchpräsentation geschlossen. 

Seit den frühen 90er Jahren haben Meg Stuart und ihre Company Damaged Goods ein bemerkenswertes Werk geschaffen. Nach der Veröffentlichung „Are we here yet?” (2010) legen sie nun ein zweites Buch vor: „Let’s Not Get Used to This Place”, koproduziert vom HAU Hebbel am Ufer. Anlässlich des 30-jährigen Jubiläums von Damaged Goods blickt diese Publikation auf Arbeiten aus über einem Jahrzehnt zurück und vermittelt einen Eindruck von der Fülle an Bewegungen und Inspirationen, die Meg Stuarts kreativen Kosmos beflügeln. Bei der Präsentation von „Let’s Not Get Used to This Place” im Anschluss an die Vorstellung von „steal you for a moment“ geben Meg Stuart und Gäste Einblicke in das Buch.

Mehr Informationen unter: www.tanzimaugust.de

Cast

Mit
Meg Stuart
Damaged Goods

Herausgegeben von
Astrid Kaminski
Jeroen Versteele
Julie De Meeste

Grafikdesign
Sean Yendrys

Biographien

Meg Stuart, geboren in New Orleans, ist Choreografin, Regisseurin und Tänzerin und lebt in Berlin und Brüssel. Mit ihrer 1994 gegründeten Kompanie Damaged Goods hat sie über dreißig Produktionen erarbeitet und bewegt sich dabei frei zwischen den Genres Tanz, Theater und Bildende Kunst. Ihre Arbeit ist geprägt von Experimentierfreude und künstlerischer Vernetzung. Dabei stellt sie die Grenzen des Körpers in Frage und erweitert unsere Wahrnehmung der Realität. Meg Stuart nutzt Fiktionen und wechselnde Erzählebenen, um Geschichten aufzudecken, die nicht nur in unsere Körper, sondern auch in die Räume und Landschaften geschrieben sind, in denen wir uns bewegen. In ihrer künstlerischen Praxis erforscht sie den Tanz als eine Möglichkeit, soziale Gefüge zu verändern und Gemeinschaften zusammenzuführen.

Tanz im August, präsentiert von HAU Hebbel am Ufer, ist ein Festival für zeitgenössischen Tanz in Berlin. Das 1989 gegründete Festival bietet ein internationales Angebot an zeitgenössischen Tanzperformances, anerkannten Kompanien, innovativen Choreograf*innen sowie neuen Ästhetiken und Formaten aus aller Welt.

Sprache

Englisch

Credits

Veranstaltet von Tanz im August / HAU Hebbel am Ufer.
Tanz im August ist ein Festival des HAU Hebbel am Ufer, gefördert aus Mitteln des Hauptstadtkulturfonds.
www.tanzimaugust.de

Seit den frühen 90er Jahren haben Meg Stuart und ihre Company Damaged Goods ein bemerkenswertes Werk geschaffen. Nach der Veröffentlichung „Are we here yet?” (2010) legen sie nun ein zweites Buch vor: „Let’s Not Get Used to This Place”, koproduziert vom HAU Hebbel am Ufer. Anlässlich des 30-jährigen Jubiläums von Damaged Goods blickt diese Publikation auf Arbeiten aus über einem Jahrzehnt zurück und vermittelt einen Eindruck von der Fülle an Bewegungen und Inspirationen, die Meg Stuarts kreativen Kosmos beflügeln. Bei der Präsentation von „Let’s Not Get Used to This Place” im Anschluss an die Vorstellung von „steal you for a moment“ geben Meg Stuart und Gäste Einblicke in das Buch.

Mehr Informationen unter: www.tanzimaugust.de

Cast

Mit
Meg Stuart
Damaged Goods

Herausgegeben von
Astrid Kaminski
Jeroen Versteele
Julie De Meeste

Grafikdesign
Sean Yendrys

Biografien

Meg Stuart, geboren in New Orleans, ist Choreografin, Regisseurin und Tänzerin und lebt in Berlin und Brüssel. Mit ihrer 1994 gegründeten Kompanie Damaged Goods hat sie über dreißig Produktionen erarbeitet und bewegt sich dabei frei zwischen den Genres Tanz, Theater und Bildende Kunst. Ihre Arbeit ist geprägt von Experimentierfreude und künstlerischer Vernetzung. Dabei stellt sie die Grenzen des Körpers in Frage und erweitert unsere Wahrnehmung der Realität. Meg Stuart nutzt Fiktionen und wechselnde Erzählebenen, um Geschichten aufzudecken, die nicht nur in unsere Körper, sondern auch in die Räume und Landschaften geschrieben sind, in denen wir uns bewegen. In ihrer künstlerischen Praxis erforscht sie den Tanz als eine Möglichkeit, soziale Gefüge zu verändern und Gemeinschaften zusammenzuführen.

Tanz im August, präsentiert von HAU Hebbel am Ufer, ist ein Festival für zeitgenössischen Tanz in Berlin. Das 1989 gegründete Festival bietet ein internationales Angebot an zeitgenössischen Tanzperformances, anerkannten Kompanien, innovativen Choreograf*innen sowie neuen Ästhetiken und Formaten aus aller Welt.

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