Tanz & Widerstand am 1. Mai: The Sensual Warrior

Workshop mit Julia B. Laperrière

Tanz Workshop

Portrait von Julia B. Laperrière

© Jubal Battisti

Anmeldung

Ticketpreise

Eintritt frei, Anmeldung erforderlich.

In englischer Sprache. Deutsche und spanische Übersetzung möglich.

Was wäre eine gefährliche Frau oder ein gefährlicher Mensch? Welche Tänze können für hegemoniale Machtstrukturen bedrohlich sein? Wie lässt sich ein Körper entwickeln, der der Unterdrückung widersteht, wie entsteht Freude in unseren menschlichen Beziehungen? Das Interesse des Workshops sind die möglichen Überschneidungen zwischen dem Krieger*innen-Körper und dem sinnlichen, sensiblen Körper. Sanftheit, Verletzlichkeit, Stärke und Brutalität werden nicht als Gegensätze gesehen. Stattdessen soll erforscht werden, wo sie sich treffen und wie dies geschieht. Die Teilnehmer*innen suchen gemeinsam durch kreative Affirmation nach Wegen, wie wir unsere Körper sowohl für Widerstand als auch für Begegnung vorbereiten können – um miteinander zu ringen, kämpfen, schwitzen, schreien, lachen, starren, streicheln, sich zu umarmen und Anteil zu nehmen.

 

⇒ Zum gesamten Programm von „Tanz & Widerstand am 1. Mai"

Cast

Workshopleitung
Julia B. Laperrière

Biographien

Julia B. Laperrière ist eine französisch-kanadische Tanzkünstlerin, die in Berlin lebt und zwischen Deutschland, Frankreich und Kanada arbeitet. Der Mix aus Sprachen, Orten, Praktiken, Menschen und Genres ist ein wesentlicher Bestandteil ihrer Praxis. In den letzten Jahren hat sie die Idee der gefährlichen Frau erforscht und interessiert sich für Geschlecht und Sexualität, die Möglichkeit neuer Intimitäten und gefährlicher Tänze. Laperrière Arbeiten werden international gezeigt und zuletzt unter anderem im ICI-CCN Montpellier (FR), Tangente Danse (CA) und RAS Stavanger (NO) präsentiert. Laperrière unterrichtet verschiedene Formate und ist seit 2022 Gastdozentin an der Universität Osnabrück. 

Credits

Gefördert aus Mitteln der Förderung Kultureller Projekte des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg.

Medienpartnerschaften Radialsystem: The Berliner, Rausgegangen, tip Berlin, taz. die tageszeitung.

Was wäre eine gefährliche Frau oder ein gefährlicher Mensch? Welche Tänze können für hegemoniale Machtstrukturen bedrohlich sein? Wie lässt sich ein Körper entwickeln, der der Unterdrückung widersteht, wie entsteht Freude in unseren menschlichen Beziehungen? Das Interesse des Workshops sind die möglichen Überschneidungen zwischen dem Krieger*innen-Körper und dem sinnlichen, sensiblen Körper. Sanftheit, Verletzlichkeit, Stärke und Brutalität werden nicht als Gegensätze gesehen. Stattdessen soll erforscht werden, wo sie sich treffen und wie dies geschieht. Die Teilnehmer*innen suchen gemeinsam durch kreative Affirmation nach Wegen, wie wir unsere Körper sowohl für Widerstand als auch für Begegnung vorbereiten können – um miteinander zu ringen, kämpfen, schwitzen, schreien, lachen, starren, streicheln, sich zu umarmen und Anteil zu nehmen.

 

⇒ Zum gesamten Programm von „Tanz & Widerstand am 1. Mai"

Cast

Workshopleitung
Julia B. Laperrière

Biografien

Julia B. Laperrière ist eine französisch-kanadische Tanzkünstlerin, die in Berlin lebt und zwischen Deutschland, Frankreich und Kanada arbeitet. Der Mix aus Sprachen, Orten, Praktiken, Menschen und Genres ist ein wesentlicher Bestandteil ihrer Praxis. In den letzten Jahren hat sie die Idee der gefährlichen Frau erforscht und interessiert sich für Geschlecht und Sexualität, die Möglichkeit neuer Intimitäten und gefährlicher Tänze. Laperrière Arbeiten werden international gezeigt und zuletzt unter anderem im ICI-CCN Montpellier (FR), Tangente Danse (CA) und RAS Stavanger (NO) präsentiert. Laperrière unterrichtet verschiedene Formate und ist seit 2022 Gastdozentin an der Universität Osnabrück. 

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