This Is still Not Normal
Performance von Arantxa Martínez und Juan Domínguez
Gespräch Performance
Termine
Do 17:00Uhr Berlin Premiere
Do 18:00Uhr
Fr 17:00Uhr
Fr 18:00Uhr
Sa 17:00Uhr
Sa 18:00Uhr
So 15:00Uhr
So 16:00Uhr
Ticketpreise
16 Euro, ermäßigt 12 Euro
Die Performance findet in einer intimen Gesprächsatmosphäre im Freien statt, in verschiedenen Konstellationen mit je einer*m Performer*in und zwei Besucher*innen. Die Performer*innen sind nackt.
Dauer ca. 90 Minuten.
Ticketpreise
16 Euro, ermäßigt 12 Euro
Die Performance findet in einer intimen Gesprächsatmosphäre im Freien statt, in verschiedenen Konstellationen mit je einer*m Performer*in und zwei Besucher*innen. Die Performer*innen sind nackt.
Dauer ca. 90 Minuten.
Ticketpreise
16 Euro, ermäßigt 12 Euro
Die Performance findet in einer intimen Gesprächsatmosphäre im Freien statt, in verschiedenen Konstellationen mit je einer*m Performer*in und zwei Besucher*innen. Die Performer*innen sind nackt.
Bei Regen wird die Performance nach Innen verlegt.
Dauer ca. 90 Minuten.
Ticketpreise
16 Euro, ermäßigt 12 Euro
Die Performance findet in einer intimen Gesprächsatmosphäre im Freien statt, in verschiedenen Konstellationen mit je einer*m Performer*in und zwei Besucher*innen. Die Performer*innen sind nackt.
Bei Regen wird die Performance nach Innen verlegt.
Dauer ca. 90 Minuten.
Ticketpreise
16 Euro, ermäßigt 12 Euro
Die Performance findet in einer intimen Gesprächsatmosphäre im Freien statt, in verschiedenen Konstellationen mit je einer*m Performer*in und zwei Besucher*innen. Die Performer*innen sind nackt.
Bei Regen wird die Performance nach Innen verlegt.
Dauer ca. 90 Minuten.
Ticketpreise
16 Euro, ermäßigt 12 Euro
Die Performance findet in einer intimen Gesprächsatmosphäre im Freien statt, in verschiedenen Konstellationen mit je einer*m Performer*in und zwei Besucher*innen. Die Performer*innen sind nackt.
Bei Regen wird die Performance nach Innen verlegt.
Dauer ca. 90 Minuten.
Ticketpreise
16 Euro, ermäßigt 12 Euro
Die Performance findet in einer intimen Gesprächsatmosphäre im Freien statt, in verschiedenen Konstellationen mit je einer*m Performer*in und zwei Besucher*innen. Die Performer*innen sind nackt.
Bei Regen wird die Performance nach Innen verlegt.
Dauer ca. 90 Minuten.
Ticketpreise
16 Euro, ermäßigt 12 Euro
Die Performance findet in einer intimen Gesprächsatmosphäre im Freien statt, in verschiedenen Konstellationen mit je einer*m Performer*in und zwei Besucher*innen. Die Performer*innen sind nackt.
Bei Regen wird die Performance nach Innen verlegt.
Dauer ca. 90 Minuten.
Performance als Impuls für öffentlichen Diskurs – in der Berlin Premiere „This Is still Not Normal“ nähert sich das charmante Konzeptkunstduo Arantxa Martínez und Juan Domínguez dem unsere Wirklichkeit und soziale Interaktion prägenden Thema Sexualität: Mit acht Performer*innen entwerfen die Künstler*innen im Außenbereich des Radialsystems eins-zu-eins Performances, die Intimität, Sexualität und Körperlichkeit in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stellen.
Während einer behutsamen und gleichsam intimen Reise verhandelt das Projekt Situationen und Begegnungen, die uns in unerwartete Gegenüberstellungen von Körpern, Identitäten, Erfahrungen, Fantasien und Wünschen eintauchen lassen.
„This Is still Not Normal“ eröffnet die Möglichkeit, Intimität zu erleben, über sie zu sprechen und sie zu teilen – und dabei Zugang zu der politischen Dimension unserer Sexualität zu erhalten.
Cast
Konzept und Regie
Arantxa Martínez
Juan Domínguez
Künstlerische Begleitung
Julia Rodríguez
Produktionsleitung
Annika Stadler
In Zusammenarbeit mit und performt von
Daniel Belasco Rogers
Ghyslaine Gau
Sangeeta Lerner
Guillem Mont De Palol
Guilherme Morais
Noa Noelani
Lola Rubio
Sue Ying del Valle Zabala Romero
Biographien
Juan Domínguez ist konzeptueller Clown, magischer Cowboy, Modelldichter, ungebundener Erzähler und ein Kurator des Vergnügens. In seinen Choreografien und Performances erforscht er die Beziehung zwischen verschiedenen Codes sowie die wechselseitige Beeinflussung und Auflösung von Fiktion und Realität. Er entwickelt kontinuierlich die Idee einer Co-Autor*innenschaft von allen, die an einer ästhetischen Live-Erfahrung beteiligt sind. In den letzten Jahren entstanden u.a. „My Only Memory“ (2018), „Tálamo“ (2020), „Between you and me“ (2020) mit Amalia Fernández und „This is Not Normal“ (2021) mit Arantxa Martínez. In den vergangenen zwei Jahrzehnten kuratierte Domínguez verschiedene künstlerische Programme und Festivals.
Arantxa Martínez ist eine in Berlin lebende Künstlerin. Ihre Arbeit konzentriert sich auf Prozesse von Identifikation, Austausch und Abhängigkeit zwischen dem Körper und seiner Umwelt und hinterfragt deren Performativität. In den vergangenen Jahren entstanden „Avant-Garten“ (2017) und „This is Not Normal“ (2021) mit Juan Domínguez, sowie „Medusa Rise“ (2019), und „From Behind All Over“ (2022). Als Performerin arbeitet sie u.a. mit Thiago Granato, Kate McIntosch, Eszter Salamon, Sabine Zahn, Pauline Boudry & Renate Lorenz, Alice Chauchat, Paz Rojo, Antonia Baehr, Deborah Hay, María Jerez, Petra Sabisch, Cullberg Ballet, Isabelle Schad oder Velma. Seit 2015 unterrichtet Martínez regelmäßig an der Stockholm University of the Arts und in Madrid (Máster en Práctica Escénica y Cultura Visual).
Julia Rodríguez ist eine in Mexiko geborene Künstlerin, die in Berlin lebt. Ihre Arbeit bewegt sich im Bereich der Performing Arts und entfaltet sich in verschiedenen Kontexten und Konstellationen als Choreografin, Performerin und künstlerische Kollaboratorin. In ihrer künstlerischen Praxis untersucht sie, wie Vorstellungen, Sprachen und Zeitlichkeiten so miteinander verwoben werden können, dass Urteilsvermögen und Erwartungshaltungen nicht vollständig greifen und sich das Zuschauen in einen dynamischen Prozess entwickeln kann. Ihre letzten Arbeiten „Later“ (2018), „By the time you see this it will be gone“ (2019) und „T H E B A R“ (2020) wurden in Berlin, Estland, Kopenhagen und Mexico City gezeigt.
Sprache
Englisch
Weitere Termine
08 - 11 09 2022
im Rahmen der Tanznacht Forum 2022 (Tanzfabrik Berlin in den Uferstudios)
Credits
Eine Produktion von Juan Domínguez, unterstützt durch das Nationale Performance Netzwerk – Stepping out, gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen der Initiative NEUSTART KULTUR. Förderprogramm Tanz. Unterstützt durch die Tanznacht Forum und Radialsystem.
Medienpartner: Tanzraum Berlin, taz. die tageszeitung, tip Berlin, ExBerliner und Rausgegangen Berlin.
Performance als Impuls für öffentlichen Diskurs – in der Berlin Premiere „This Is still Not Normal“ nähert sich das charmante Konzeptkunstduo Arantxa Martínez und Juan Domínguez dem unsere Wirklichkeit und soziale Interaktion prägenden Thema Sexualität: Mit acht Performer*innen entwerfen die Künstler*innen im Außenbereich des Radialsystems eins-zu-eins Performances, die Intimität, Sexualität und Körperlichkeit in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stellen.
Während einer behutsamen und gleichsam intimen Reise verhandelt das Projekt Situationen und Begegnungen, die uns in unerwartete Gegenüberstellungen von Körpern, Identitäten, Erfahrungen, Fantasien und Wünschen eintauchen lassen.
„This Is still Not Normal“ eröffnet die Möglichkeit, Intimität zu erleben, über sie zu sprechen und sie zu teilen – und dabei Zugang zu der politischen Dimension unserer Sexualität zu erhalten.
Cast
Konzept und Regie
Arantxa Martínez
Juan Domínguez
Künstlerische Begleitung
Julia Rodríguez
Produktionsleitung
Annika Stadler
In Zusammenarbeit mit und performt von
Daniel Belasco Rogers
Ghyslaine Gau
Sangeeta Lerner
Guillem Mont De Palol
Guilherme Morais
Noa Noelani
Lola Rubio
Sue Ying del Valle Zabala Romero
Biografien
Juan Domínguez ist konzeptueller Clown, magischer Cowboy, Modelldichter, ungebundener Erzähler und ein Kurator des Vergnügens. In seinen Choreografien und Performances erforscht er die Beziehung zwischen verschiedenen Codes sowie die wechselseitige Beeinflussung und Auflösung von Fiktion und Realität. Er entwickelt kontinuierlich die Idee einer Co-Autor*innenschaft von allen, die an einer ästhetischen Live-Erfahrung beteiligt sind. In den letzten Jahren entstanden u.a. „My Only Memory“ (2018), „Tálamo“ (2020), „Between you and me“ (2020) mit Amalia Fernández und „This is Not Normal“ (2021) mit Arantxa Martínez. In den vergangenen zwei Jahrzehnten kuratierte Domínguez verschiedene künstlerische Programme und Festivals.
Arantxa Martínez ist eine in Berlin lebende Künstlerin. Ihre Arbeit konzentriert sich auf Prozesse von Identifikation, Austausch und Abhängigkeit zwischen dem Körper und seiner Umwelt und hinterfragt deren Performativität. In den vergangenen Jahren entstanden „Avant-Garten“ (2017) und „This is Not Normal“ (2021) mit Juan Domínguez, sowie „Medusa Rise“ (2019), und „From Behind All Over“ (2022). Als Performerin arbeitet sie u.a. mit Thiago Granato, Kate McIntosch, Eszter Salamon, Sabine Zahn, Pauline Boudry & Renate Lorenz, Alice Chauchat, Paz Rojo, Antonia Baehr, Deborah Hay, María Jerez, Petra Sabisch, Cullberg Ballet, Isabelle Schad oder Velma. Seit 2015 unterrichtet Martínez regelmäßig an der Stockholm University of the Arts und in Madrid (Máster en Práctica Escénica y Cultura Visual).
Julia Rodríguez ist eine in Mexiko geborene Künstlerin, die in Berlin lebt. Ihre Arbeit bewegt sich im Bereich der Performing Arts und entfaltet sich in verschiedenen Kontexten und Konstellationen als Choreografin, Performerin und künstlerische Kollaboratorin. In ihrer künstlerischen Praxis untersucht sie, wie Vorstellungen, Sprachen und Zeitlichkeiten so miteinander verwoben werden können, dass Urteilsvermögen und Erwartungshaltungen nicht vollständig greifen und sich das Zuschauen in einen dynamischen Prozess entwickeln kann. Ihre letzten Arbeiten „Later“ (2018), „By the time you see this it will be gone“ (2019) und „T H E B A R“ (2020) wurden in Berlin, Estland, Kopenhagen und Mexico City gezeigt.