Ultraschall 2024: Jean Barraqué – Frühwerke
Katrien Baerts, Nicolas Hodges u.a.
Konzert Festival
Ticketpreise
18 Euro ermäßigt 12 Euro
→ Tagesticket Samstag
(Vier Konzerte)
60 Euro ermäßigt 40 Euro
Ein radikaler, kompromissloser Komponist, der bis heute in seiner Bedeutung für die französische Avantgarde unterschätzt ist: Jean Barraqué (1928–1973). Gerade einmal ein halbes Dutzend Werke hat Barraqué als von ihm autorisiertes Oeuvre hinterlassen. Erst 2009 wurde ein umfangreiches Frühwerk durch Zufall entdeckt. Viele dieser frühen Werke waren bei Ultraschall Berlin 2012 als Ur- und Erstaufführungen zu erleben. Gut ein Jahrzehnt später kommt nun diese Entdeckungsreise zu ihrem Abschluss: mit zwei Liederzyklen, die zwischen Impressionismus und Avantgarde oszillieren, und weiteren, 2012 neu entdeckten Klavierstücken. Das Zentrum des Konzerts ist die Kantate „La nostalgie d’Arabella“, geschrieben für eine außergewöhnliche Besetzung. Kühn zwischen denkbar unterschiedlichen Stimmungen changierend, ist es das Meisterwerk des jungen Barraqué auf einen humorvollen Text von Maurice Beerblock.
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Cast
Sopran
Katrien Baerts
Mezzosopran
Nina Tarandek
Klavier
Nicolas Hodges
Trompete
Paul Hübner
Schlagzeug
N.N.
Programm
Transkription des Vorspiels zum III. Aufzug von Tristan und Isolde (1949) 7‘ für Klavier
La Nostalgie d’Arabella (1949) 7’ für Mezzosopran, Trompete, Schlagzeug und Klavier
Adoro te für Mezzosopran und Orgel/Klavier
Mélodies de jeunesse (1948-1950) 15‘ für Sopran und Klavier
Mouvement lent (1947) 10’ für Klavier
Trois Mélodies (1950) 15‘ für Mezzosopran und Klavier
Credits
„Ultraschall Berlin“ ist eine Veranstaltung von rbbKultur und Deutschlandfunk Kultur.
Medienpartnerschaften: Exberliner, Rausgegangen, tip Berlin, taz. die tageszeitung.
Ein radikaler, kompromissloser Komponist, der bis heute in seiner Bedeutung für die französische Avantgarde unterschätzt ist: Jean Barraqué (1928–1973). Gerade einmal ein halbes Dutzend Werke hat Barraqué als von ihm autorisiertes Oeuvre hinterlassen. Erst 2009 wurde ein umfangreiches Frühwerk durch Zufall entdeckt. Viele dieser frühen Werke waren bei Ultraschall Berlin 2012 als Ur- und Erstaufführungen zu erleben. Gut ein Jahrzehnt später kommt nun diese Entdeckungsreise zu ihrem Abschluss: mit zwei Liederzyklen, die zwischen Impressionismus und Avantgarde oszillieren, und weiteren, 2012 neu entdeckten Klavierstücken. Das Zentrum des Konzerts ist die Kantate „La nostalgie d’Arabella“, geschrieben für eine außergewöhnliche Besetzung. Kühn zwischen denkbar unterschiedlichen Stimmungen changierend, ist es das Meisterwerk des jungen Barraqué auf einen humorvollen Text von Maurice Beerblock.
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Sopran
Katrien Baerts
Mezzosopran
Nina Tarandek
Klavier
Nicolas Hodges
Trompete
Paul Hübner
Schlagzeug
N.N.
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