Ultraschall Berlin 2025: Vanessa Porter
Festival für neue Musik von Deutschlandfunk Kultur und radio3 vom rbb
Konzert
Vanessa Porter © Oliver Look
Ticketpreise
18 Euro ermäßigt 12 Euro
Der Saal ist bei diesem Konzert unbestuhlt. Einige Sitzplätze ohne Lehne stehen bei Bedarf zur Verfügung.
Die international bekannte und mehrfach ausgezeichnete Perkussionistin Vanessa Porter präsentiert bei Ultraschall 2025 ein Solokonzert mit Werken von Georges Aperghis und Rebecca Saunders. Porter verbindet dabei das Stück „dust“ (deutsch „Staub“) von Saunders zweigeteilt mit drei zentralen Stücken von Aperghis, in denen die Klänge der Schlaginstrumente mit der menschlichen Stimme kombiniert werden. Ein Konzert der Übergänge, ohne Pause zwischen den Stücken, in dem sich das Publikum im Saal bewegen und die Klänge aus individueller Perspektive wahrnehmen kann.
→ Zum gesamten Programm von Ultraschall Berlin 2025 im Radialsystem
Cast
Schlagzeug
Vanessa Porter
Biographien
Vanessa Porter zählt international zu den vielseitigsten Perkussionistinnen und erhielt zahlreiche Auszeichnungen und Stipendien. Als Solistin verbindet sie aktuelle Werke mit Improvisation, Elektronik und darstellender Kunst und beeindruckt mit ihrer fokussierten Gestaltung unterschiedlicher Klangräume. Sie arbeitet mit namhaften Komponist*innen wie Georges Aperghis, Jennifer Walshe, Elnaz Seyedi, Adriana Hölszky u.v.a. zusammen. Neben Gastspielen bei internationalen Ensembles, wie u.a. dem Ensemble Modern und Ascolta Ensemble gastiert sie als Solistin und Kammermusikerin u.a. bei den Wittener Tage für neue Kammermusik, Schleswig-Holstein Musikfestival, Konzerthaus Berlin u.v.m. Durch ihre jahrelange Erfahrung im Education Bereich arbeitet sie mit verschiedenen Hochschulen und Akademien zusammen.
Programm
Georges Aperghis
„The Messenger“ (2019) 10‘
für Zarb und Stimme
Rebecca Saunders
„dust“, Part 1, 6, 3, 7 (2017/18) 15‘
für Schlagzeug solo
Georges Aperghis
„Graffitis“ (1981) 20‘
für Schlagzeug und Stimme
Rebecca Saunders
„dust“, Part 4, 8, 2, 5, 4 (2017/18) 15‘
für Schlagzeug solo
Georges Aperghis
„Le corps a corps“ (1978) 8‘
für Zarb und Stimme
Credits
Ultraschall Berlin ist eine Veranstaltung von Deutschlandfunk Kultur und radio3 vom rbb.
Medienpartnerschaften Radialsystem: The Berliner, Rausgegangen, tip Berlin, taz. die tageszeitung.
Die international bekannte und mehrfach ausgezeichnete Perkussionistin Vanessa Porter präsentiert bei Ultraschall 2025 ein Solokonzert mit Werken von Georges Aperghis und Rebecca Saunders. Porter verbindet dabei das Stück „dust“ (deutsch „Staub“) von Saunders zweigeteilt mit drei zentralen Stücken von Aperghis, in denen die Klänge der Schlaginstrumente mit der menschlichen Stimme kombiniert werden. Ein Konzert der Übergänge, ohne Pause zwischen den Stücken, in dem sich das Publikum im Saal bewegen und die Klänge aus individueller Perspektive wahrnehmen kann.
→ Zum gesamten Programm von Ultraschall Berlin 2025 im Radialsystem
Cast
Schlagzeug
Vanessa Porter
Biografien
Vanessa Porter zählt international zu den vielseitigsten Perkussionistinnen und erhielt zahlreiche Auszeichnungen und Stipendien. Als Solistin verbindet sie aktuelle Werke mit Improvisation, Elektronik und darstellender Kunst und beeindruckt mit ihrer fokussierten Gestaltung unterschiedlicher Klangräume. Sie arbeitet mit namhaften Komponist*innen wie Georges Aperghis, Jennifer Walshe, Elnaz Seyedi, Adriana Hölszky u.v.a. zusammen. Neben Gastspielen bei internationalen Ensembles, wie u.a. dem Ensemble Modern und Ascolta Ensemble gastiert sie als Solistin und Kammermusikerin u.a. bei den Wittener Tage für neue Kammermusik, Schleswig-Holstein Musikfestival, Konzerthaus Berlin u.v.m. Durch ihre jahrelange Erfahrung im Education Bereich arbeitet sie mit verschiedenen Hochschulen und Akademien zusammen.
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