„Und dann?“ – Ein Abend über den Tod

Rundfunkchor Berlin & Gijs Leenaars

Konzert

Die Sänger vom Rundfunkchor Berlin stehen in schwarz gekleidet verteilt in einer Industriehalle.

© Marcel Köhler

© Gijs Leenaars

Tickets

Ticketpreise

38 Euro 
reduziert 22 Euro

Diese Veranstaltung wird von Deutschlandradio mitgeschnitten.

Die wohl größte Frage des Lebens ist der Tod, dieses ebenso beängstigende wie unausweichliche Mysterium am Ende. Er ist Teil des Lebens und seine Grenze zugleich. Und wie Menschen mit dem Tod umgehen, ist von Kultur zu Kultur verschieden.

Bei einem Konzertabend Anfang Juni im Radialsystem nähert sich der Rundfunkchor Berlin dem Tod in seinen unterschiedlichen Schattierungen auf verschiedenen Ebenen in Musik und Text. Rund um Pascal Dusapins strenges und säkulares Requiem und die von Clytus Gottwald angefertigte A-cappella-Transkription von Gustav Mahlers Adagietto „Im Abendrot“ wird sich die mehrfach preisgekrönte Schauspielerin Eva Meckbach in von der Dramaturgin Angelika Schmidt ausgewählten Texten Fragen von Akzeptanz und Verdrängung genauso widmen, wie sie Ewigkeitsfantasien aus Geschichte und Gegenwart vorstellt.

Cast

Dirigat
Gijs Leenaars

Sopran
Misaki Yoshida

Lesung
Eva Meckbach

Bass
Mathis Koch

Dramaturgie
Angelika Schmidt

Biographien

Mit rund 60 Konzerten jährlich, CD-Einspielungen und internationalen Gastspielen zählt der Rundfunkchor Berlin zu den herausragenden Chören der Welt. Allein drei Grammy Awards belegen die Qualität seiner Aufnahmen. Sein breit gefächertes Repertoire, ein flexibles, reich nuanciertes Klangbild, makellose Präzision und packende Ansprache machen den Profichor zum Partner bedeutender Orchester und Dirigent*innen, darunter Kirill Petrenko, Daniel Barenboim, Simon Rattle und Yannick Nézet-Séguin.

Gijs Leenaars steht seit 2015/16 als Chefdirigent und Künstlerischer Leiter an der Spitze des Rundfunkchores Berlin. Der 1978 in Nijmegen geborene Niederländer zählt zu den interessantesten Chordirigent*innen der jüngeren Generation. Er studierte Klavier, Chor- und Orchesterdirigieren in Nijmegen und Amsterdam. Gijs Leenaars dirigiert genreübergreifende Konzertperformances wie das „human requiem“ oder „LUTHER dancing with the gods“ und verantwortet Einspielungen von A-cappella-Repertoire und chorsinfonischen Werken.

Programm

Gustav Mahler
Adagietto aus der Sinfonie Nr. 5
Transkription „Im Abendrot“ für Chor a cappella von Clytus Gottwald

Pascal Dusapin
Requiem(s)
für gemischten Chor und Bläser

Die wohl größte Frage des Lebens ist der Tod, dieses ebenso beängstigende wie unausweichliche Mysterium am Ende. Er ist Teil des Lebens und seine Grenze zugleich. Und wie Menschen mit dem Tod umgehen, ist von Kultur zu Kultur verschieden.

Bei einem Konzertabend Anfang Juni im Radialsystem nähert sich der Rundfunkchor Berlin dem Tod in seinen unterschiedlichen Schattierungen auf verschiedenen Ebenen in Musik und Text. Rund um Pascal Dusapins strenges und säkulares Requiem und die von Clytus Gottwald angefertigte A-cappella-Transkription von Gustav Mahlers Adagietto „Im Abendrot“ wird sich die mehrfach preisgekrönte Schauspielerin Eva Meckbach in von der Dramaturgin Angelika Schmidt ausgewählten Texten Fragen von Akzeptanz und Verdrängung genauso widmen, wie sie Ewigkeitsfantasien aus Geschichte und Gegenwart vorstellt.

Cast

Dirigat
Gijs Leenaars

Sopran
Misaki Yoshida

Lesung
Eva Meckbach

Bass
Mathis Koch

Dramaturgie
Angelika Schmidt

Biografien

Mit rund 60 Konzerten jährlich, CD-Einspielungen und internationalen Gastspielen zählt der Rundfunkchor Berlin zu den herausragenden Chören der Welt. Allein drei Grammy Awards belegen die Qualität seiner Aufnahmen. Sein breit gefächertes Repertoire, ein flexibles, reich nuanciertes Klangbild, makellose Präzision und packende Ansprache machen den Profichor zum Partner bedeutender Orchester und Dirigent*innen, darunter Kirill Petrenko, Daniel Barenboim, Simon Rattle und Yannick Nézet-Séguin.

Gijs Leenaars steht seit 2015/16 als Chefdirigent und Künstlerischer Leiter an der Spitze des Rundfunkchores Berlin. Der 1978 in Nijmegen geborene Niederländer zählt zu den interessantesten Chordirigent*innen der jüngeren Generation. Er studierte Klavier, Chor- und Orchesterdirigieren in Nijmegen und Amsterdam. Gijs Leenaars dirigiert genreübergreifende Konzertperformances wie das „human requiem“ oder „LUTHER dancing with the gods“ und verantwortet Einspielungen von A-cappella-Repertoire und chorsinfonischen Werken.

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